Ed Sheerans verrückte Liebespanne
Popstar erzählt vom Heiratsantrag
Berlin Pop-Weltstar Ed Sheeran (30, „Bad Habits“) hat Details zum Heiratsantrag an seine Ehefrau Cherry Seaborn verraten – der wohl alles andere als reibungslos verlief. „Ich fragte sie: ,Willst du mich heiraten?‘ und sie antwortete: ,Machst du Witze?‘ Ich erinnere mich, dass danach lange Stille herrschte, bevor ich nachsetzte: ,Bitte?‘“So erzählte es der Brite in der schwedisch-norwegischen Talkshow „Skavlan“, das Video erschien am Montag auch bei Youtube.
Demnach habe er in diesem Moment vor ihr gekniet. Damit nicht genug, habe es an dem Tag auch noch stark geregnet. Er habe im Garten eine Pergola gebaut, wo er bei Sonnenuntergang und Wein um die Hand seiner Frau anhalten wollte, sagte Sheeran weiter. Einen Tag zu warten, wäre aber nicht möglich gewesen, weil in den Ring das Datum eingraviert war. „Ich sagte immer wieder zu ihr: ,Wir sollten spazieren gehen‘, worauf sie mit ,Nein‘ antwortete. ,Bist du sicher, dass du nicht raus möchtest?‘. Und die Zeit tickte.“
Am Ende sagte Cherry Ja – obwohl ihre Eltern laut Sheeran nicht verheiratet waren, als sie noch ein Kind war, und er sich deshalb nicht sicher war, ob sie überhaupt zusagen würde. Geheiratet hat das Paar im Januar 2019 in einer kleinen Kapelle „mit fast niemandem dort“. Seine Hochzeit sei „eine sehr kleine Angelegenheit“gewesen, sagte Sheeran in der Talkshow. Zu essen gab es selbstgekochtes Curry. „Um Mitternacht lagen wir im Bett“, erzählte der immer so natürlich wirkende Popstar weiter.
Der Sänger kennt Cherry Seaborn schon aus Schulzeiten, gefunkt haben soll es zwischen den beiden aber viel später. Anfangs führten sie noch eine Fernbeziehung, da sie in den USA lebte. 2016 kehrte sie dann aber nach Großbritannien zurück. Im vergangenen September verkündete das Paar in den sozialen Medien die Geburt seiner ersten Tochter, die den Namen Lyra Antarctica erhielt. Schon vor einiger Zeit hatte der Brite verraten, dass die Kleine immer anfange zu weinen, sobald er ihr etwas vorsingen wolle. Millionen Fans täten das wohl auch – aber vor Glück.