Schützenmeisterin im Amt bestätigt
Schützenverein Freischütz Rückblick auf ein stark eingeschränktes Jahr in Geltendorf
Geltendorf Die diesjährige Jahresversammlung des Schützenvereins „Freischütz“Geltendorf stand ganz im Zeichen von Corona. Schützenmeisterin Petra Seidelmann und Sportleiter Claus Eder mussten auf ein sehr stark eingeschränktes Jahr zurückblicken. Viele Veranstaltungen wie Gaumeisterschaft, Rundenwettkämpfe oder die traditionelle Dorfmeisterschaft konnten nur eingeschränkt durchgeführt, oder mussten ganz abgesagt werden.
Auch die für den Zusammenhalt des Vereins wichtigen Schießabende konnten aufgrund der Hygienevorschriften nicht stattfinden. „Dennoch“, so Schützenmeisterin Petra Seidelmann, „sind uns die Mitglieder treu geblieben. Es gab zwar ein paar Austritte – meist wegen Wohnortwechsel – es gab aber auch ebenso viele Neuzugänge.“
Sie bedankte sich daher bei allen Vereinsmitgliedern und insbesondere bei allen Vorstands- und Ausschussmitgliedern für den Zusammenhalt in dieser schwierigen Zeit.
Bei den in diesem Jahr wieder anstehenden Vorstandswahlen zeigte sich dann, wie fest alle Mitglieder zu ihrem Verein stehen. Petra Seidelmann, die erstmals 1994 das Amt der Schützenmeisterin übernahm, wurde nunmehr zum zehnten Mal in Folge in ihrem Amt bestätigt.
Peter Wisura, bisheriger Stellvertreter, übergab sein Amt einem Jüngeren, dem bisherigen Jugendleiter Florian Schmitt (23), um den Vereinsvorstand zukunftssicher zu machen.
Florian Schmitt sowie die weiteren Mitglieder des Vereinsvorstands, Martin Höpfl (Schatzmeister), Robert Kaiser (Schriftführer) und Claus Eder (Sportleiter) wurden danach einstimmig gewählt.