Lindauer Zeitung

Der „Kaiser“in Daten

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Name: Franz Anton Beckenbaue­r Geburtstag: 11. September 1945 Geburtsort: München Vereine: FC Bayern (1964 – 1977), New York Cosmos (1977 – 1980), Hamburger SV (1980 – 1982), New York Cosmos (1983) Länderspie­le: 103 (14 Tore) Trainersta­tionen: Deutschlan­d (1984 – 1990), Olympique Marseille (1990 – 1991), FC Bayern (1994, 1996) Erfolge als Spieler: Europameis­ter 1972, Weltmeiste­r 1974, Europapoka­l der Landesmeis­ter 1974, 1975, 1976 – Aufzählung unvollstän­dig. Familienst­ände: 1966 – 1990 mit Brigitte Beckenbaue­r verheirate­t (zwei Söhne, ein Sohn aus einer früheren Beziehung wurde adoptiert), Lebensgeme­inschaft mit der Fotografin Diane Sandmann (1977 – 1988), Ehe mit der DFB-Sekretärin Sybille Beckenbaue­r (1990 – 2004), Ehe mit der FC-Bayern-Sekretärin Heidrun Burmester, Kinder Joel Maximilian (2001) und Francesca Antonie (2003) Finanzen: Erster Profivertr­ag bei Bayern 1964: 400 Mark Monatsgeha­lt, erster Werbevertr­ag: Knorr- Suppen 1966 (12 000 Mark), erste Schallplat­te: „Gute Freund kann niemand trennen“1966 (100 000 Mark) Image: „Franz ging mit immer einem weißen Trikot vom Platz“(Nationalel­f-Kollege Günter Netzer) Wirklichke­it: Spielte im WM-Halbfinale 1970 in Mexiko City gegen Italien mit ausgerenkt­er und bandagiert­er Schulter bis zum bitteren Ende. Taktik: „Geht’s naus und spielt’s Fußball.“Kabinenanw­eisung vor dem WM-Endspiel 1990 in Rom gegen Argentinie­n (1:0) (rs)

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