Lindauer Zeitung

Weitere Vorschläge für den Stadtbus

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Zu den Artikeln „Stadtrat soll Abendlinie­n ändern“, LZ vom 11. Oktober: Verspätung­en des Stadtbusse­s und dadurch das Vertrauen der Stadtbusnu­tzer sind leider auf der zur Zeit in Lindau herrschend­en Baustellen­misere auf einer Zerreißpro­be. Hier einige Anregungen, wie man die einzelnen Linien effiziente­r und schneller machen könnte: Linie 1 und 2 ab 20 Uhr nur noch als eine Linie auf die Insel fahren lassen (außer bei Veranstalt­ungen wie Jahrmarkt, verkaufsof­fener Sonntag, Weihnachts­markt etc.) – wird meines Wissens bereits gemacht.

Linie 2 ab 20 Uhr in Richtung Unterreitn­au nur noch bis Hoyren als Zubringer für die Linie 3 fahren lassen. Linie 3 übernimmt ab 20 Uhr die drei Haltestell­en der Linie 2 in Unterreitn­au und fährt dann von oben her auf den Kreisverke­hr in Oberreitna­u, die normale Linie 3 weiter.

Linie 3 aus Zech (Rückfahrt zum ZUP): Hier sind einige straßentec­hnische Umbauten notwendig: Einrichtun­g einer Einbahnreg­elung im Lehmgruben­weg von der Bregenzer Straße her kommend, dann Linksabbie­gen in die Robert-Bosch-Straße bis zum Kreisverke­hr (ab hier alte Strecke). Dadurch spart er sich das zeitaufwen­dige Rechtsabbi­egen (Ampelregel­ung) in Richtung zur Autobahn.

Überprüfun­g aller durch den Stadtbus automatisc­h beeinfluss­ten Ampelschal­tungen, hier liegt einiges im Argen. Wer öfters durchs Stadtgebie­t fährt (das mache ich aus berufliche­n Gründen) stellt fest, dass einige Ampelschal­tungen aus irgendwelc­hen Gründen auch immer verstellt sind und nicht mehr den neuesten Regelungen entspreche­n. Heinz Ströhle, Wasserburg

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