200 Jahre Fahrrad: Friedrichshafen verlost vier Zweiräder
Teilnahmekarten liegen ab Montag, 17. Juli, aus – Verlosung ist am Samstag, 22. Juli, auf dem Schlemmermarkt
FRIEDRICHSHAFEN (sz) - Anlässlich des 200. Geburtstages des Fahrrades, gibt’s in Friedrichshafen vier Fahrräder zu gewinnen. „Finde dein Rad“heißt die Aktion der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg (AGFK), an der auch Friedrichshafen mitmacht.
Um eines der insgesamt vier Jubiläumsfahrräder zu gewinnen, müssen die Teilnehmer im Zeitraum zwischen Montag und Samstag, 17. Juli und 22. Juli, die Gewinnkarten ausfüllen, einwerfen und bei der Verlosung anwesend sein. Im Rathaus steht eine Losbox, in die die ausgefüllten Karten eingeworfen werden können. Die Gewinnkarten werden außerdem am Samstag, 22. Juli, auf dem Schlemmermarkt verteilt und können dann direkt vor Ort in die Losbox eingeworfen werden. Darüber hinaus ist es möglich, die adressierten und frankierten Karten per Post an die Stadt Friedrichshafen, Kommunikation und Medien, Adenauerplatz 1, 88045 Friedrichshafen, zu schicken. Einsendeschluss ist Freitag, 21. Juli, 11.30 Uhr.
Um zu den glücklichen Gewinnern zu gehören, die eines der vier Fahrräder gewinnen können, müssen die Teilnehmer bei der Ziehung am Samstag, 22. Juli, auf dem Schlemmermarkt außerdem anwesend sein. Die Ziehung der Gewinner beginnt um 13.30 Uhr. „Glückskinder“sind die Kinder und Jugendlichen des Radsportvereins „Seerose“. Sie werden die vier glücklichen Gewinner ziehen. Wer bei der Ziehung nicht anwesend ist und gezogen wird, verliert seinen Gewinn. Dann hat ein weiterer Teilnehmer die Chance, eines der Räder zu gewinnen.
Die Gewinnkarten liegen ab Montag, 17. Juli, im Foyer des Rathauses, im Technischen Rathaus, in den Ortsverwaltungen Ailingen, Ettenkirch, Kluftern, im Medienhaus am See, in der VHS Friedrichshafen und im Bürgeramt in Fischbach.
Außerdem finden Interessierte die Gewinnkarten in Geschäften in der Innenstadt und in der Geschäftsstelle des Häfler Stadtmarketings in der Karlstraße 17.