Bündnispartner stützen Ergebnisse im Fall Skripal
BERLIN (dpa) - Großbritannien hat von seinen wichtigsten Bündnispartnern Rückendeckung für die Einschätzung bekommen, dass zwei russische Agenten den Giftanschlag auf den ehemaligen russischen Spion Sergej Skripal verübt haben sollen. In einer gemeinsamen Erklärung Frankreichs, Deutschlands, der USA, Kanadas und Großbritanniens hieß es, man habe „volles Vertrauen“in die entsprechenden britischen Ermittlungsergebnisse.