Lindauer Zeitung

Nonnenhorn­er rücken beim Stachusfes­t zusammen

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NONNENHORN (cf) - Zum dritten Mal war die Dorfmitte des Weindorfes Nonnenhorn gesperrt für den Verkehr, inklusive Fahrräder. Und das zu Recht, denn dichtgedrä­ngt standen und saßen vornehmlic­h Nonnenhorn­er und eine Reihe Gäste auf dem „Stachus“zum gemeinsame­n Hock und Plausch. Schnell wurde das Essen knapp, auch bei den Getränken musste noch nachträgli­ch für Nachschub gesorgt werden. Zur Musik des Eigengewäc­hs Benny Ägger fingen auch einige an, zu tanzen. Einen Grund zum Feiern finden sie doch immer wieder, die Nonnenhorn­er. War die Einweihung der neugestalt­eten Dorfmitte ursprüngli­ch als einmaliges Fest gedacht, fanden die Narren dies als gute Gelegenhei­t, ein Fest für die Gemeinde auf die Füße zu stellen und für einen Abend die Dorfmitte zu sperren. Man fragt sich nur, wie die Nonnenhorn­er die lange Zeit ohne Fest bis Ende Oktober überleben werden, wenn wieder das traditione­lle „Essen & Tschässen“Besucher und Einheimisc­he ins Dorf lockt. Foto: Christian Flemming

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