Leute
●Bayernspieler
Jérôme Boateng
(Foto: omago) scheint der geplatzte Wechsel ins Ausland wenig auszumachen. „Ich fühle mich beim FC Bayern pudelwohl, es ist einer der größten Clubs der Welt, sagte der Innenverteidiger der „Bild“und gab Anfragen von Manchester United und Paris Saint-Germain zu. „Ich habe mich damit beschäftigt. Nicht aber, weil ich vom FC Bayern unbedingt weg wollte. Es war keine Flucht, sondern der Reiz einer neuen Herausforderung.“Der 29Jährige teilte Manchesters Coach José Mourinho seine Absage persönlich mit. Ein Hauptgrund für Boatengs Verbleib beim deutschen Rekordmeister war die Verpflichtung von Trainer Niko Kovac, der ihm „von Anfang an seine Wertschätzung und das Vertrauen ausgesprochen“habe, so Boateng: „Niko Kovac gab mir das Gefühl, dass ich für ihn und den Club sehr wichtig bin.“(SID)
Liberias Staatspräsident
(Foto: afp) hat mit 51 Jahren eine umjubelte Rückkehr auf den Fußballplatz gefeiert. Der frühere Stürmerstar und Weltfußballer von 1995, der im Dezember zum Staatsoberhaupt des afrikanischen Landes gewählt worden war, kam in einem Länderspiel gegen Nigeria 79 Minuten zum Einsatz und wurde bei seiner Auswechslung lautstark gefeiert. Am Rande der Partie wurde bekanntgegeben, dass Weahs traditionelle Trikotnummer 14 nicht mehr vergeben wird in Liberia. Nigeria, das mit allen Stars angetreten war, gewann in Monrovia mit 2:1. (SID)
Weah George