Klaus Burkhard (FW)
Lindenberger will „menschenwürdiges Altwerden mit gesicherter und bezahlbarer Pflege“erreichen
Kommunalpolitische Erfahrung bringt der Lindenberger Klaus Burkhard aus langen Jahren in Kreistag und Stadtrat mit. Im schwäbischen Bezirkstag möchte sich der 50-jährige ledige Busunternehmer unter anderem für gute medizinische Versorgung auch auf dem Land und bezahlbare Pflege einsetzen. Wichtig ist dem Freien Wähler dabei auch, „jenseits von Parteiräson und Fraktionszwängen“zu gestalten. Neben Beruf und Kommunalpolitik engagiert sich der gelernte Kfz-Mechaniker ehrenamtlich bei Kolping.
Wieso kandidieren Sie für den schwäbischen Bezirkstag?
Ich kandidiere, da mir Gesundheit, Pflege und Soziales sowie Kultur und Heimatpflege wichtig sind. Für die Interessen unserer Region ist eine vernünftige und sachorientierte Vertretung im Bezirkstag notwendig. Jenseits von Parteiräson und Fraktionszwängen möchte ich die Entwicklung des Bezirks Schwaben für die Bürgerinnen und Bürger engagiert mitgestalten.
Was kann dieses Gremium für die Menschen in der Region erreichen?
Eine bessere staatliche Finanzausstattung des Bezirkes zur Entlastung aller Kommunen und zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger ist notwendig. Damit können gute Betreuungsund Förderangebote für Menschen mit Behinderung und für pflegebedürftige Menschen zur Verfügung gestellt werden.
Was haben Sie sich als Schwerpunkt für Ihre Arbeit im Bezirkstag vorgenommen?
Ich möchte dazu beitragen, die medizinische Versorgung in Stadt und Land sicherzustellen, die Attraktivität der Pflegeberufe zu steigern und für ein menschenwürdiges Altwerden mit gesicherter und bezahlbarer Pflege zu sorgen.