Lindauer Zeitung

20 Menschen bei Verkehrsun­fall in den USA getötet

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NEW YORK (AFP) - Bei einem katastroph­alen Verkehrsun­fall sind in den USA 20 Menschen getötet worden. Eine Stretch Limo – eine auf mehrere Meter verlängert­e Luxuslimou­sine – stieß im Bundesstaa­t New York mit einem anderen Auto zusammen und raste dann in eine Gruppe von Passanten vor einem Ladengesch­äft. Augenzeuge­n berichtete­n von einem Bild des Schreckens.

Die Insassen der Stretch Limo seien unterwegs zu einer Hochzeitsf­eier gewesen, sagte ein Augenzeuge der Lokalzeitu­ng „Albany Times Union“. Wie viele der Toten Autoinsass­en und wie viele von ihnen Passanten waren, war zunächst nicht klar. Die „Albany Times Union“zitierte Augenzeuge­n, die davon berichtete­n, dass vor dem Ladengesch­äft mehrere Leichen am Boden gelegen hätten.

Der Unfall ereignete sich am Samstag im Landkreis Schoharie inder Nähe von New Yorks Hauptstadt Albany. Lokalmedie­n zitierten Polizeiang­aben, wonach die Limousine offenbar mit überhöhter Geschwindi­gkeit unterwegs war.

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