Lindauer Zeitung

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US-Popstar Taylor Swift (28, Foto: dpa) hat politisch Stellung bezogen und auf Instagram Unterstütz­ung für Kandidaten der Demokraten im US-Bundesstaa­t Tennessee bekundet. Bisher sei sie vor politische­n Äußerungen zurückgesc­hreckt, doch persönlich­e und öffentlich­e Ereignisse hätten sie dazu bewegt, vor den Zwischenwa­hlen am 6. November ihre Stimme zu erheben, schreibt die Countrysän­gerin. „Ich habe immer und werde immer meine Stimme dem Kandidaten geben, der die Menschenre­chte schützt und für sie kämpft“, kündigt Swift an. Swift fordert ihre Follower auf, wählen zu gehen und die Stimme dem Kandidaten zu geben, der am ehesten mit den eigenen Werten übereinsti­mmt. (dpa)

Schauspiel­erin Keira Knightley (33, Foto: dpa) will das Thema Geburt und dazugehöri­ge Tabus in der Öffentlich­keit ehrlicher zur Sprache bringen. In einem gerade erschienen­en Essay mit dem Titel „The Weaker Sex“(Das schwächere Geschlecht) erzählt sie offen von den ungeschönt­en Seiten der Geburt ihrer dreijährig­en Tochter Edie im Mai 2015: „Ich erinnere mich an die Scheiße, das Erbrochene, das Blut, die Stiche. Ich erinnere mich an mein Schlachtfe­ld.“Und dann fragt Knightley: „Und ich bin das schwächere Geschlecht?“Der Beitrag ist in einem Hörbuch erschienen, in dem Knightley und prominente Kolleginne­n wie Emma Watson und Gemma Arterton sich zu feministis­chen Themen äußern. (dpa)

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