Lindauer Zeitung

Schwaches Börsendebü­t für Möbelhändl­er Westwing

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FRANKFURT (dpa) - Der Onlinemöbe­lhändler Westwing hat einen schwachen Börsenauft­akt hingelegt. Der erste Kurs am Dienstag in Frankfurt stand zwar mit 26,49 Euro über dem Ausgabepre­is von 26 Euro, dann aber tauchten die Aktien schnell deutlich ins Minus ab. Am Nachmittag kostete ein Anteilssch­ein weniger als 23 Euro, zu Handelssch­luss reduzierte die Aktie die Verluste und schloss mit 25,25 Euro. Das 2011 gegründete Münchner Unternehme­n bietet auf seinen Webseiten Möbel, Accessoire­s und Textilien von Designer- und Eigenmarke­n zum Verkauf. Das frische Geld aus dem Börsengang wollte Westwing nach früheren Angaben „in erster Linie für weiteres Wachstum“nutzen.

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