Handy-Auswertung belegt selten Identitätstäuschung
BERLIN (epd) - Die Auswertung von Handydaten Asylsuchender beweist nur in seltenen Fällen eine Identitätstäuschung. Von Januar bis Ende Juli wurde nur in zwei Prozent der Fälle, in denen Datenträger ausgewertet wurden, die vom Flüchtling angegebene Identität widerlegt, wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion hervorgeht.