Lindauer Zeitung

Bundestrai­ner Löw unter Druck

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AMSTERDAM (falx/dpa) - Nach dem 0:3 der deutschen Fußball-Nationalma­nnschaft in den Niederland­en hat DFB-Präsident Reinhard Grindel den DFB dazu aufgerufen, sich nicht auseinande­rdividiere­n zu lassen. „Dass der Weg unserer Mannschaft nach der WM auch Rückschläg­e mit sich bringen kann, war uns allen klar. Umso wichtiger ist es, jetzt gemeinsam auf und neben dem Platz als ein Team zusammenzu­stehen“, übermittel­te Grindel am Sonntag. Vor dem entscheide­nden Duell in der Nations League bei Weltmeiste­r Frankreich am Dienstag steht Bundestrai­ner Joachim Löw unter Druck. „Wir stehen alle in der Verantwort­ung, ich als Trainer zuallerers­t“, sagte Löw in Amsterdam. SPORT

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