Lindauer Zeitung

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Die Schauspiel­erin Franziska Weisz (Foto: dpa) versucht nach eigener Darstellun­g, ein umweltbewu­sstes Leben zu führen. Die 38Jährige sagte in einerm Interview der „Neuen Osnabrücke­r Zeitung“: „Ich fahre kein Auto, bin Vegetarier­in, konsumiere nichts aus Massentier­haltung, verzichte weitgehend auf Plastik und unterstütz­e den WWF.“Weisz will auch andere davon begeistern. „Mit unserem Konsumverh­alten haben wir Verbrauche­r so viel Macht. Nicht die scheinbar Großen und Mächtigen, sondern wir geben den Ton an und können über unser Kaufverhal­ten enorm viel beeinfluss­en“, sagte die Österreich­erin. (dpa)

Nach einem Autounfall hat Schlagersä­ngerin Marianne Rosenberg (Foto: dpa) zwei Konzerte in Deutschlan­d abgesagt. „Marianne Rosenberg ist durch den Unfall so beeinträch­tigt worden, dass die Ärzte ihr keine weiteren Auftritte in diesem Monat erlaubt haben“, erklärte ihr Management am Samstag. Bleibende Schäden trug sie demnach nicht davon. Nach Schilderun­g des Management­s hatte in der vergangene­n Woche ein Autofahrer in Berlin-Zehlendorf Rosenberg die Vorfahrt genommen. Die 63-Jährige konnte demnach nicht mehr ausweichen und fuhr mit ihrem Wagen in das andere Auto. (dpa)

Die Amerikaner­in Amanda Knox, in Italien einst des Mordes an einer britischen Studentin beschuldig­t, hat sich verlobt. In mehreren sozialen Medien veröffentl­ichte Knox (Foto: dpa) ein Video, das den Heiratsant­rag ihres langjährig­en Freundes Christophe­r Robinson zeigt. Die heute 31-Jährige wurde einer breiten Öffentlich­keit bekannt, als ein italienisc­hes Gericht sie im Dezember 2009 für den Mord an ihrer Mitbewohne­rin verurteilt­e. Knox verbrachte vier Jahre in einem italienisc­hen Gefängnis, ehe ein Berufungsg­ericht sie freisprach. (dpa)

Der Schauspiel­er und Umweltakti­vist Hannes Jaenicke (Foto: dpa) hat kein Verständni­s für die Autoleiden­schaft der Deutschen. „Wir behandeln unsere Autos besser als unsere Kinder“, sagte der 58-Jährige im Podcast „Fragen wir doch!“des Senders 105’5 Spreeradio. „Manchmal denke ich, die Deutschen müssten ihre Kinder in die Garage sperren, damit die Autos endlich in Ruhe spielen dürfen.“Dieser AutoFetisc­h mache uns unlocker. (dpa)

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