Grenzpolizei hat im Hinterland Erfolg
MÜNCHEN (lby) - Die neu geschaffene bayerische Grenzpolizei hat zwischen Juli und Ende September 203 unerlaubte Einreisen angezeigt. Die meisten Fälle habe es bei der Schleierfahndung im Hinterland gegeben, meldet das bayerische Innenministerium. Direkt an der Grenze wurden hingegen insgesamt nur neun Migranten aufgegriffen. Der Einsatz bayerischer Landespolizisten an der Grenze zu Österreich war lange strittig. Eigentlich ist der Bund für den Grenzschutz zuständig.