Ätherische Öle helfen Pferden bei Huf- und Hautproblemen
HAMBURG (dpa) - Ätherische Öle können am Pferd vielseitig eingesetzt werden. Teebaumöl beispielsweise hat eine antibakterielle Wirkung und hilft gut bei Fäulnis im Hufstrahl. Regelmäßige Anwendungen von drei bis fünf Tropfen des Öls gemischt mit einer kleinen Menge Lorbeeröl sind ideal, heißt es im Fachmagazin „St. Georg“. Auf der Haut sollte man es dagegen nicht einsetzen, da es reizen kann. Eine bessere Alternative ist hier Lavendelöl, das kühlend und wundheilend wirkt. Dies ist auch für Pferde mit Ekzemen geeignet. Für eine optimale Tinktur sollten Besitzer drei Tropfen Lavendelöl mit einer Tasse kaltem Grünen Tee vermengen und auf die betroffenen Stellen tupfen.