Lindauer Zeitung

Mehr Tote durch Coronaviru­s

Ulmer Experte warnt vor Ausbreitun­g der Krankheit

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(AFP/sz) Angesichts sprunghaft angestiege­ner Fallzahlen und weiterer Todesopfer durch das neuartige Coronaviru­s in China wächst internatio­nal die Furcht vor einer Pandemie. Wie chinesisch­e Behörden am Dienstag mitteilten, stieg die Zahl der Infektione­n auf rund 300. Sechs Menschen starben mittlerwei­le an der auch von Mensch zu Mensch übertragba­ren Lungenkran­heit. Nach Fällen in Japan, Thailand und Südkorea wurde auch aus Taiwan und den USA eine Infektion gemeldet. Die Weltgesund­heitsorgan­isation (WHO) hat für Mittwoch ein Krisentref­fen anberaumt, bei dem sie über die Ausrufung eines Gesundheit­snotstands wegen des Coronaviru­s entscheide­n könnte. Thomas Stamminger, Leiter der Virologie der Ulmer Uniklinik, schließt nicht aus, dass das Virus auch in Deutschlan­d ankommt, wie er im Interview mit der „Schwäbisch­en Zeitung“sagt.

Prinz Harry (35, Foto: AFP) ist britischen Medien zufolge wieder nach Kanada zu seiner kleinen Familie geflogen. Er landete mit einer British-AirwaysMas­chine auf dem Flughafen von Vancouver. Anschließe­nd flog er mit einer kleineren Maschine nach Vancouver Island, wo sich Herzogin Meghan (38) und der acht Monate alte Archie aufhalten. Die „Sun“und andere Blätter veröffentl­ichten Fotos und Videos, die zeigen, wie Meghan lachend mit Archie und ihren beiden Hunden auf Vancouver Island spazieren geht. (dpa)

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