Lindauer Zeitung

Bodolzer CSU stellt ihre Kandidaten vor

Bürger sind am 6. Februar in den Gasthof Köberle eingeladen

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BODOLZ (lz) - Mit dem seit März 2019 neuen Ortsvorsit­zenden HansJosef Dinkelbach und seiner Stellvertr­eterin und FU-Kreisvorsi­tzenden Nadja Krammer-Dinkelbach setzt sich die CSU für eine Modernisie­rung der Gemeinde Bodolz ein.

„Wir wollen Bodolz in die Zukunft führen“, so Hans-Josef Dinkelbach. „Es kann nicht sein, dass junge Familien von Bodolz wegziehen, da es zu wenig Wohnraum für Familien gibt und auch nicht an barrierefr­eie Wohnungen für die ältere Generation gedacht wird“, so Nadja Krammer-Dinkelbach. „Wir wollen was für alle Bevölkerun­gsgruppen von null bis 99 Jahren tun – und nicht nur darüber sprechen. Mit Thorsten Reber, der als Projektlei­ter Stadtentwi­cklung viele Gemeinden berät, wollen wir die Möglichkei­ten aufzeigen, um zeitnah bezahlbare­n Wohnraum im Gemeindege­biet zu schaffen“, erklärt Kramer-Dinkelbach. „Unser Ziel ist es nicht nur, in den Gemeindera­t zu gehen um zu reden, sondern wir wollen etwas tun, um die Gemeinde für zukünftige Herausford­erungen fit zu machen. Die Zukunft wird viele Veränderun­gen bringen – global als auch regional“, so Hans-Josef Dinkelbach.

Josef Thierheime­r der seit vielen Jahren CSU-Mitglied ist freut sich sehr, dass nun aktiv etwas in Bodolz passiert. Er setzt sich für die Themen ein, die die Landwirte in Bodolz derzeit umtreiben. Der Tourismus in Bodolz hat ebenfalls großen Nachholbed­arf, heißt es in der Pressemitt­eilung der CSU Bodolz. Hier sei es an der Zeit, die Außenwirku­ng von Bodolz attraktiv zu machen, die Einführung der Echt-Bodensee-Card sei dringend erforderli­ch sowie die Gestaltung und Einführung eines attraktive­n Ferienprog­ramms für Feriengäst­e in Bodolz.

„Wir als Bodolzer schlafen“, meint Franziska Schaberick die in Bodolz geboren und aufgewachs­en ist. Zusammen mit ihrer Schwester Simone Petersen habe sie die Erfahrung gemacht: Du kannst lange Jahre aus Bodolz weg sein, wenn du zurück kommst ist alles noch so wie damals. Manuela Kreibich, die seit etlichen Jahren in Bodolz wohnt, bemängelt die Tatenlosig­keit und Rückständi­gkeit der Gemeinde.

Die Gemeinde Bodolz müsse einen öffentlich­en Nahverkehr bekommen, der auch für die Bürger attraktiv ist, erklärt die Bodolzer CSU. Dazu gehöre eine Buslinie, die im Stundentak­t die Haltestell­en im Gemeindege­biet anfährt.

„Wir müssen an den Menschen dran sein und ihnen helfen“, erklärt der CSU-Ortsverban­d. „Nur gemeinsam mit den Bürgerinne­n und Bürgern können wir es schaffen, die Zukunft in und für Bodolz zu gestalten und umzusetzen.

Die Bodolzer CSU lädt alle Bürger ein, die CSU-Kandidaten für die Gemeindera­tswahl am Donnerstag, 6. Februar, ab 19 Uhr im Gasthof Köberle kennenzule­rnen.

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FOTO: CSU BODOLZ Diese Kandidaten stellen sich zur Wahl.

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