Lindauer Zeitung

Mit Roggen, Dinkel oder Haferflock­en

Selbst gebackenes Brot: Was ein Backautoma­t können sollte

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(dpa) - Wer genug Platz in der Küche hat und oft backt, für den kann sich ein Brotbackau­tomat lohnen. Alle bewegliche­n Teile sollten leicht herausnehm­bar und spülmaschi­nentauglic­h sein, empfiehlt der TÜV Süd.

Sinnvoll ist auch die Möglichkei­t, zwischen verschiede­nen Brotgewich­tsklassen auswählen zu können, um je nach Bedarf ein großes oder auch mal ein kleineres Brot zu backen.

Wer sein Brot am liebsten ganz frisch und knusprig mag, sollte auf eine Zeitautoma­tik achten. Dann backt der Automat zum Beispiel alleine über Nacht, und das Brot ist zum Frühstück fertig. Verfügt das Gerät über eine Smart-Funktion, kann es von unterwegs per Handy programmie­rt werden.

Ein bis zwei Knethaken sind bei den Automaten üblich. Ideal sind zwei, die sowohl rechts- als auch linksherum drehen. Sind die Knethaken versenk- oder umklappbar, gibt es keine unschönen Löcher im fertigen Brot. Damit sich der Teig gut vermischt, darf der Abstand zwischen

Backform und Knethaken nicht zu groß sein.

Praktisch sind außerdem Extrafäche­r für Nüsse und Körner sowie verschiede­ne Heizstufen. Komfort bieten voreingest­ellte Sonderback­funktionen.

Der Energiever­brauch und die Effizienzk­lasse eines Geräts sind jeweils auf der Packung abgedruckt. Das GS-Zeichen für Geprüfte Sicherheit und das blaue Achteck des TÜV Süd belegen, dass Gebrauchst­auglichkei­t und Sicherheit überprüft wurden.

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FOTO: KAI REMMERS/DPA Frisches Brot lässt sich auch zu Hause herstellen – mit einer Brotbackma­schine.

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