Bedeutende Zusammenhänge
Aus gegebenem Anlass wollen wir auf zwei bedeutsame Zusammenhänge hinweisen. Erstens: Baden-Württembergs grüner Landesgroßvater Winfried Kretschmann hält es für nahezu ausgeschlossen, dass seine Partei bei der Bundestagswahl 2021 auf Platz eins landen könnte. Dabei liegen die Grünen derzeit ja nur knappe 15 bis 20 Prozent hinter der Union. Die gemischtgeschlechtliche Grünen-Generaldirektion Baerbock-Habeck (oder umgekehrt) hat deshalb auf diese Einschätzung sehr säuerlich reagiert. Wir jedoch sehen folgenden Zusammenhang:
Entweder geht Kretschmann davon aus, dass es dieser Generaldirektion an der Ausstrahlungsund Zugkraft gebricht, oder aber er geht davon aus, dass es den Wählern (m/w/d) auf Bundesebene an der nötigen Weisheit gebricht, um die Grünen zur Nummer eins zu machen. Sie wären in diesem Falle in ihrer Gesamtheit deutlich blöder als die Baden-Württemberger. Falls es noch andere Zusammenhänge geben sollte, sind sie uns völlig egal.
Zweitens: Der Pate des AbmahnClans Deutsche Umwelthilfe, Herr Jürgen Resch, wettert neuerdings gegen staatliche Prämien für Hybridautos, vor allem, wenn es sich um Luxuskisten deutscher Hersteller handelt. Bis vor zwei Jahren soll Resch selber Pilot eines gesponserten japanischen Hybridautos gewesen sein. Aber die Japaner haben dann die Förderung des Abmahn-Clans eingestellt. Wir sehen folgenden Zusammenhang: Wenn die deutschen Luxushybridbauer dem Paten Resch ein adäquates Fahrzeug zur Verfügung stellen, haben sie Ruhe vor ihm. Einstweilen zumindest. (vp)