LZ hilft Einzelhändlern durch den „Lockdown“
Bestellen und liefern lassen mit Schwäbische.de
(lz) - Der zweite strenge „Lockdown“gilt seit diesem Mittwoch – und damit auch die verschärften Einschränkungen im alltäglichen Leben. Besonders hart trifft das Händler in der Region. Der stationäre Einzelhandel muss ab sofort schließen – zunächst bis 10. Januar. Das ist gerade im Weihnachtsgeschäft danach ein herber Schlag.
Wir wollen helfen und den regionalen Handel in der Krise stärken. Deshalb haben wir unser Hilfsportal „Schwäbische bringt zusammen“aus dem Frühjahr wiederbelebt. Zu Beginn der Corona-Krise im März war die Resonanz auf unser Angebot enorm: Hunderte Leser haben sich gemeldet – um Hilfe anzubieten, nach konkreter Hilfe im Alltag zu suchen oder um besondere Leistungen als Einzelhändler anzubieten und zu finden.
Tausende Menschen konnten die „Schwäbische Zeitung“so zusammenbringen. Das Portal haben wir nun überarbeitet – mit dem Fokus auf den Handel. Einzelhändler aus der Region können ihre Leistungen und Sonderleistungen erneut eintragen. Etwa, wenn sie Waren auch online versenden oder ausliefern. Das gilt für Kleidungsgeschäfte genauso wie für Buchhand- lungen oder Spielwarenläden.
Eine Abhol-Option gibt es in diesem „Lockdown“für den stationären Einzelhandel nicht. Kundinnen und Kunden können aber nach Ort oder Postleitzahl suchen oder über die Karte sehen, welche Geschäfte in ihrer Gegend besondere Leistungen anbieten. Für die Gastronomie hat die SZ schon vor einigen Wochen eine andere Option gewählt: Essen fürs Ländle. Auf essen-fuers-laendle.de gibt es eine Vielzahl an gastronomischen Lieferangeboten.
Angebote von Händlern finden auf: www.schwaebische.de/ bringtzusammen