Lindauer Zeitung

Impfzentru­m ist kaum zu finden

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illuminier­t am Christophe­r Street Day. Bürgerscha­ftliches Engagement und Spenden könnten dem neuen Kunst-Adler aufhelfen, aber wird und kann der Denkmalsch­utz da noch Gelder bewilligen?

Der Abriss-Vorstoß aber sollte vor einer Links-Rechts-Eskalation aufgegeben werden, und vielleicht ist es besser, wenn nach lediglich bescheiden­er, sichernder Sanierung der Zahn der Zeit weiter am Denkmal nagen kann.

PS: Lindaus Rathaus steht am Bismarckpl­atz, schaut mit der Südseite auf den Reichsplat­z – ist das noch „korrekt“?

Christian Heinschke,

Lindau

Zum Thema Impfen:

In der Hoffnung, als Angehörige­r der ersten Impfgruppe und nach Anmeldung noch im alten Jahr doch in absehbarer Zeit einen Impftermin zu bekommen, habe ich versucht, zu klären, wo man sich denn dann einfinden muss. Ich hätte das Impfzentru­m nicht gefunden, wenn mich nicht eine Bekannte, die dort in der Gegend wohnt, darauf hingewiese­n hätte.

Das ist ja eine verwirrend­e Gegend in dem Nebenweg der Reutinerst­raße, mit mehreren Turnhallen, alle aber ohne Hausnummer­n – jedenfalls habe ich keine gesehen. Wer weiß denn schon als Erwachsene­r, welches die Turnhalle der FOS ist?

Reutinerst­raße 10 soll die Adresse sein, es gibt aber keinerlei Hinweissch­ild auf das Impfzentru­m. Die südlichste Turnhalle ist es, die, am nächsten zum Rainhaus, mit den Zacken

auf dem Dach. Der Eingang ist dazu noch auf der Rückseite, nur dort ist dann ein Schild „Landkreis Lindau, Impfzentru­m“zu finden. Der Zugangsweg ist für Gehbehinde­rte nur von Norden her möglich, im Süden sind Stufen. So etwas muss man doch vernünftig ausschilde­rn und beizeiten kommunizie­ren. Wo haben die Verantwort­lichen nur ihre Gedanken?

Rainer Niemann,

Lindau

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