Erst kommt die LZ und nun das SWR-Fernsehen
(sd) - Vor einigen Wochen hat Susann Rek entwaffnend offen in der Lindauer Zeitung ihre bewegende Lebensgeschichte erzählt. Wie sie als Kleinstkind von der Mutter misshandelt und als Zweijährige zusammen mit ihren Schwestern ausgesetzt wurde, wie aus dem Heimkind ein Model, eine erfolgreiche Unternehmerin und schließlich eine liebevolle dreifache Mutter wurde.
Sie wollte damit zeigen, dass eine schlimme
Kindheit nicht zwangsläufig in ein misslungenes
Leben führen muss, und anderen Menschen, die eine schwere
Kindheit erlebt haben, Mut machen.
Durch ihre Erzählung in der Lindauer Zeitung wurde der SWR auf sie aufmerksam und fragte an, ob sie bereit wäre, ihre Lebensgeschichte auch im Fernsehen zu erzählen.
Am Freitag, 12. Februar, kam das Filmteam nach Nonnenhorn und hat Susann Rek und ihre Familie in ihrem Zuhause am Bodensee aufgenommen. „Das war eine gute Erfahrung und hat Spaß gemacht“, erklärt die 39-Jährige, gibt aber zu, dass sie vor der Veröffentlichung schon etwas aufgeregt sei.
Ihr Portrait wird am Freitag, 19. Februar, um 18.45 und um 19.30 Uhr in der Landesschau Baden-Württemberg im SWR-Fernsehen ausgestrahlt.
Die Nonnenhornerin Susann Rek hatte, nachdem sie ihre bewegende Lebensgeschichte in der Lindauer Zeitung erzählt hat, Besuch vom SWR-Fernsehen. Ihr Portrait wird am Freitag, 19. Februar, um 18.45 und um 19.30 Uhr in der Landesschau Baden-Württemberg zu sehen sein.