„Querdenker“werden beobachtet
(KNA) - Bayerns Antisemitismusbeauftragter Ludwig Spaenle (CSU) begrüßt, dass das Landesamt für Verfassungsschutz Teile der sogenannten Querdenker-Bewegung im Freistaat beobachten wird. Dies hatte Innenminister Joachim Herrmann (CSU) im Innenausschuss des Bayerischen Landtags an Mittwoch in München bekanntgegeben. Spaenle sprach von einem „wichtigen Schritt im Kampf gegen antisemitische Ideen und Handlungen“. Über die Beobachtung der QuerdenkenBewegung diskutieren die Länder bereits länger.