Geisterradler in der Unterführung
Zum Thema „Beschilderung für Radfahrer Richtung Insel“:
Im „Down Under“Insel, Richtung Aeschach, kommen mir regelmäßig Radfahrer auf der Spur auswärts entgegen. Ein „Geisterradler“-Ehepaar, das ich dort auf den richtigen Weg wies, hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass die Beschilderung aus Richtung Hundweilerstraße unzureichend und irreführend ist. Es gibt ein Schild für Fußgänger Richtung Insel und an der Ecke der Brücke ein Schild Radweg nach Wasserburg, dann mitten auf der Brücke eines Richtung Insel. Dieses sieht man zu spät, da man ja nicht nach Wasserburg wollte. Ich bitte die Verantwortlichen unter das Schild Radweg Wasserburg auch eines mit Radweg Insel zu montieren, damit hier bei zunehmendem Tourismus nicht schwere Unfälle passieren, vielen Dank. Christine Willy, Lindau
Insel oder auf dem Festland abholen dürfen. Wenn mir die Platzierung des Pollers an der Maximilianstraße noch einleuchtet, so konnte mir bisher noch niemand die Funktion des Pollers in der Cramergasse, eine Einbahnstraße, schlüssig erklären. Wenn damit die Ausfahrt zum Marktplatz verhindert werden soll, dann ist der Schaltkasten wohl an der falschen Stelle positioniert. Wenn es den Stadträten schon so sehr um die Sicherheit der Fußgänger geht, dann wäre ein Konzept zur Verhinderung von Gefahren durch die sich fröhlich durch die Fußgängerzone schlängelnden Radfahrer, von denen man dann auch noch den Stinkefinger gezeigt bekommt, wenn man es wagt, sie höflich auf Verkehrsregeln hinzuweisen, sicher sinnvoller und kostengünstiger gewesen.
Fritz Eckerlein, Lindau
Die Oberbürgermeisterin auf Aussagen aus ihrem Wahlkampf als Versprechen festzulegen, ist schon dreist - sie konnte da ja nur ihre Ziele für die Zukunft markieren; schließlich ist sie auch an frühere Stadtratsbeschlüsse gebunden! Klar, auch eine Biberacherin darf sich zu Lindauer Problemen äußern, das dürfte allerdings irrelevant sein: die Lindauer müssen das schon selbst entscheiden.
Dr. Rainer Niemann, Lindau