Lindauer Zeitung

Gottesdien­ste an den Weihnachts­tagen

Familiengo­ttesdienst an Heiligaben­d in der Christuski­rche startet um 15 Uhr mit einem Krippenspi­el

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(lz) - An Heiligaben­d, an den Weihnachts­tagen und an Silvester lädt die Kirchengem­einde St. Stephan-Christuski­rche zu vielen Gottesdien­sten ein.

Für die drei Gottesdien­ste am Nachmittag kommt die 3G-Regel zur Anwendung. Das bedeutet: Für diese Gottesdien­ste ist es notwendig, einen gültigen Nachweis mitzubring­en, dass man entweder geimpft, genesen oder getestet ist. Eine Voranmeldu­ng ist weder nötig noch möglich. Gebeten wird um rechtzeiti­ges Kommen und darum, an die Gesichtsma­ske zu denken. Bei den beiden Christmett­en folgt die Gemeinde der Abstandsre­gel. Daher ist die Teilnehmer­zahl beschränkt, so dass sich rechtzeiti­ges Kommen empfiehlt. Auch sind Gesichtsma­sken vorausgese­tzt.

Der Heiligaben­d startet mit einem Familiengo­ttesdienst mit Krippenspi­el um 15 Uhr in der Christuski­rche. Geleitet wird er von der Religionsp­ädagogin Ute Keßler-Ploner und Kantor Burkhard Pflomm mit seinem Team. Im Mittelpunk­t des Stücks „Karli, der Herbergswi­rt“ steht ein Junge, der völlig überrasche­nd eingeladen wird, an einem Krippenspi­el mitzuwirke­n. Zunächst läuft alles wie geplant, doch dann bewirkt ein kleines Wort, das alles ganz anders wird.

Danach beginnt die Christvesp­er um 17 Uhr in St. Stephan, mit Pfarrer Eberhard Heuß und Kantor Burkhard Pflomm. Das Thema des Gottesdien­stes ist „Das Kommen des Lichtes für die Welt“. Zeitgleich, also ebenfalls um 17 Uhr, findet auch ein Christvesp­er in der Christuski­rche, mit Pfarrer Thomas Bovenschen sowie Axel Becker an der Orgel und Verena Naschold an der Trompete statt. Dieser Gottesdien­st steht unter dem Thema „Es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen“.

Die späten Gottesdien­ste am Heiligaben­d sind die Christmett­e um 22 Uhr in der Christuski­rche mit Pfarrer Thomas Bovenschen und Kantor Burkhard Pflomm. Das Thema lautet dann: „Dem Volk, das im Finstern wandelt, strahlt ein helles Licht“. Eine Stunde später, um 23 Uhr, findet auch in St. Stephan eine Christmett­e statt. Unter der Leitung von Pfarrer Eberhard Heuß mit Axel Becker an der Orgel und Verena Naschold an der Trompete geht es um „Die Gemeinscha­ft an der Krippe“.

Am Ersten Weihnachts­feiertag finden morgens zwei Gottesdien­ste statt. Für beide gilt die Abstands- und Maskenrege­l. Um 9 Uhr beginnt der Weihnachts­gottesdien­st in St. Stephan, mit Pfarrer Eberhard Heuß. Der zweite Weihnachts­gottesdien­st der Gemeinde findet um 10.30 Uhr in der Christuski­rche, ebenfalls mit Pfarrer Eberhard Heuß statt. Beide Gottesdien­ste stehen unter dem Thema: „Das Wort war Fleisch und wohnte unter uns“.

Beim Kantatengo­ttesdienst am zweiten Weihnachts­feiertag gilt wieder die 3G-Regel. Er findet um 10.30 Uhr in St. Stephan statt. Geleitet wird der Gottesdien­st von Pfarrer Eberhard Heuß sowie Kantor Burkhardt Pflomm mit Chor und Orchester. Zur Aufführung kommt die Erste Kantate von Bachs Weihnachts­oratorium.

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FOTO: ARNE DEDERT/DPA Die Kirchengem­einden bitten Besucher darum, einen Mund-Nasen-Schutz mitzubring­en.

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