Hutkönigin Vanessa Daria Höss bekommt ihr zweites Kind
Am 7. Januar hat das Mädchen in Lindau das Licht der Welt erblickt
(lz) - Zum zweiten Mal Babyglück für die amtierende Hutkönigin. Vanessa Daria Höss aus Lindenberg hat in der Lindauer Asklepios Klinik am 7. Januar eine gesunde Tochter zur Welt gebracht. Mama und Baby Malia Maja sind wohlauf und wurden vergangene Woche nach Hause entlassen.
Es ist bereits die zweite Tochter der Hutkönigin, die im Lindauer Krankenhaus zur Welt kam. Vor etwas mehr als einem Jahr, am 8. November 2020, hat dort bereits Amelie Sophie das Licht der Welt erblickt, wie es in der Mitteilung heißt.
Bereits seit fast vier Jahren ist Vannessa Daria Höss als Hutkönigin im Amt. Als solche trägt sie keine Krone, aber dafür einen Hut. Sie ist eine Botschafterin für den Hut und die Stadt Lindenberg. Im Rahmen des 19. Lindenberger Hut-Tages im Mai 2018 wurde sie Deutsche Hutkönigin und erfüllte sich dabei einen Kindheitstraum. Neben repräsentativen Pflichten bei städtischen Veranstaltungen, gehören Einsätze bei Messen, Events und Kulturveranstaltungen zu ihren Aufgaben. Dazukommen der Besuch sozialer Einrichtungen und als Kür die Hutmodenschauen.
Mit der Geburt ihres zweiten Kindes hat die 28-Jährige wieder Grund zur großen Freude. Sie bedankt sich bei der Klinik. „Die Betreuung von der Geburtsvorbereitung über den Klinikaufenthalt bis zur Nachsorge ist einfach super“, sagt Vanessa Daria Höss laut Pressemitteilung. Auch die Einbindung der Väter in diesen schwierigen Zeiten war super, ergänzt der glückliche Vater Philipp Duelli laut Pressemitteilung.
„Lebenspartner dürfen selbstverständlich auch in der jetzigen Zeit bei der Geburt im Kreißsaal dabei sein, werden dafür vor Ort einem Covid-Antigen-Test unterzogen und haben auch nach der Geburt die Möglichkeit, Mutter und Kind zu besuchen – vorausgesetzt, sie sind symptomfrei und haben einen gültigen negativen Testnachweis“, erläutert Dr. Mark Boockmann, Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe der Asklepios Klinik Lindau. Antigentests seien maximal 24 Stunden gültig, PCR-Tests maximal 48 Stunden. Die Besuchszeiten für Väter werden mit der Station und den betreuenden Ärzten abgestimmt.