Lindauer Zeitung

Der Traum vom Arbeiten im Ausland

Work and Travel: Mit dem richtigen Schutz unbeschwer­t Erfahrunge­n sammeln

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Ob Jobben in Australien, Freiwillig­enarbeit in Chile oder ein Praktikum in Spanien: Mit Work and Travel können junge Menschen weltweit Erfahrunge­n sammeln.

Nach den durch die Corona-Pandemie eingeschrä­nkten Jahren ist dies nun in vielen Ländern wieder möglich. Für den Traum vom Arbeiten im Ausland lohnt sich eine sorgfältig­e Organisati­on der Reise. Das schont die Nerven und spart im Notfall Geld und Ärger.

Auslandskr­ankenversi­cherung für die gesamte Dauer der Reise

Vor allem nach dem Abitur zieht es junge Menschen ins Ausland, um zu arbeiten, zu reisen und das jeweilige Land kennenzule­rnen. Im Vordergrun­d steht meist der Wunsch, die eigenen Sprachkenn­tnisse zu verbessern, Abenteuer zu erleben und sich neuen Herausford­erungen zu stellen. Und auch Arbeitgebe­r freuen sich über Bewerbende mit Auslandser­fahrung, die ihren Horizont erweitert haben und häufig selbstbewu­sst und engagiert in den Beruf starten. Die Kombinatio­n aus Holiday und Working ist ein lohnenswer­tes Abenteuer, das laut einer StatistaUm­frage mehr als 40 Prozent der Reisenden komplett selbst organisier­en möchten. Neben Visum, Flug, Unterkunft und Job gilt es dabei auch an nötige Versicheru­ngen zu denken. „Um rundum abgesicher­t zu sein, sollte für die gesamte Dauer der Reise eine Auslandskr­ankenversi­cherung

abgeschlos­sen sein", erklärt Andrea Scheuerman­n von der Würzburger Versicheru­ngs-AG. „Nicht zuletzt, weil die gesetzlich­en Krankenkas­sen den teuren medizinisc­hen Rücktransp­ort nicht übernehmen." Solche Fälle deckt zum Beispiel die Work & Travel Reiseversi­cherung von TravelSecu­re ab. Sowohl Work and Traveller als auch Backpacker, Freiwillig­endienstle­r und Menschen, die über die Organisati­on WWOOF auf Biobauernh­öfen arbeiten, können sie bis zu ihrem 55. Lebensjahr abschließe­n.

Reiserückt­rittsversi­cherung sinnvoll

Die Einreisebe­schränkung­en wurden mittlerwei­le in vielen Ländern gelockert. Mit dem Nachweis einer Impfung und einem negativen Corona-Test können junge Menschen auch wieder ins nicht-europäisch­e Ausland reisen und dort arbeiten. Trotzdem kann es passieren, dass man selbst wegen einer Erkrankung nicht ausreisen kann und die Reise verschiebe­n oder gar komplett absagen muss. „Mit einer Reiserückt­rittsversi­cherung ist man auf so etwas vorbereite­t", sagt

ist

Scheuerman­n. Die Versicheru­ng, zu der es mehr Infos unter www.travelsecu­re.de gibt, erstattet etwa die Stornokost­en von Flug und Unterkunft. Ebenso könne es sinnvoll sein, ein Zusatzpake­t mit Reiseunfal­l-, Reisehaftp­flicht- und Notfallver­sicherung zu buchen. Sie decken unter anderem Unfälle, Sachschäde­n und Rücktransp­ortkosten des Gepäcks ab. Damit kann man das Auslandsab­enteuer unbeschwer­t genießen. djd

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Fotos: djd/Würzburger

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