Test 3: Usb-c-funktionen
Laden mit halber Geschwindigkeit.
USB-C ist schon jetzt weit mehr eierlegende Wollmilchsau als es Firewire je war. Endlich ist es wahr geworden, das Versprechen, dass man tatsächlich nur noch ein Kabel für alles bräuchte. Video, Audio, Netzwerk – all das wickelt USB-C spielend ab. Und lädt dabei sogar noch den angeschlossenen Mac. Das allerdings nicht immer.
Denn die Ladeleistung der Monitore sind allesamt nicht ausreichend, um ein unter Volllast laufendes 15-Zoll-macbook-pro mit genügend Strom zu versorgen. Oft reicht es da nur, um den Akku auf dem aktuellen Stand zu halten (nicht aber zu laden), manchmal sogar nur, um ihn langsamer leer werden zu lassen. In unserem Redaktionsalltag spielt das keine Rolle.
Jedoch schon eher, wenn man den ganzen Tag lang 4K-videos an seinem Mac schneidet und rendert.
Dafür bekommen alle Modelle folgerichtig leichte Minus-punkte verpasst.