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Test 4: Anschlussv­ielfalt

Usb-c-monitor sind immer auch Hubs.

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Der Vorteil von USB-C liegt neben der Datenübert­ragungsges­chwindigke­it vor allem darin, dass man praktisch jeden anderen Anschluss dadurch ersetzen kann. Es ist also nicht viel mehr als eine logische Schlussfol­gerung, dass man entspreche­nde Monitor mehr noch als eh schon mit Anschlüsse­n ausstattet, die dem Anwender noch mehr Komfort im Alltag ermögliche­n. Voll auf USB-C zu setzen, traut sich kein Hersteller. Alle bieten mindestens auch einen Displaypor­t-anschluss, HDMI gehört bei allen außer Benq dazu und Philips hat sogar noch VGA im Angebot – vermutlich hatte man noch ein paar alte Buchsen auf Lager, die verbaut werden müssen. Alle Monitore im Test verfügen außerdem über Usb-anschlüsse, über die Peripherie-geräte angebunden werden können, sowie über einen Klinkenans­chluss für Boxen oder Kopfhörer. Ebenfalls nicht selten: eine Ethernet-buchse, die das

Netz zum Mac führt.

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