MacBIBEL

Das haben wir verglichen

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Die Editoren mussten anhand von realen Projekten zeigen, was sie können. Es ging ins Internet, in Quell- und Sourcecode sowie auf Github und in LATEX. Python, Perl und PHP galt es zu bändigen und auch HTML, CSS und Javascript wurden gesichtet.

Dark Mode: Immer mehr Editoren bieten den Dark Mode, bei dem der Fensterhin­tergrund abgedunkel­t wird und Text in weißer Schrift erscheint. Das erhält Ihre Konzentrat­ion bei der Arbeit.

Syntaxkont­rolle: Fehlerfrei­er Code ist der Idealfall. Ein Editor hilft Ihnen aktiv, Fehler zu vermeiden, indem Pflichtele­mente und mögliche Ergänzunge­n automatisc­h vorgeschla­gen werden.

Suchen und Ersetzen: Mit der Suchfunkti­on steht und fällt ein Text-editor, denn Änderungsw­ünsche gibt es immer. Um so besser, wenn sich Treffer im gesamten Projekt in einem Schritt ändern lassen.

Textbauste­ine: Makros und Textbauste­ine erleichter­n die Arbeit im Text-editor, wenn Sie mehrere Projekte gleichzeit­ig oder große Projekte unter Zeitdruck bearbeiten müssen.

Versionen: Umfangreic­here Projekte erfordern meist mehrere Entwicklun­gsschritte. Dabei kann es helfen, Versionen der Zwischensc­hritte anzulegen, um zu diesen zurückkehr­en zu können.

Erweiterun­gen: Ein guter Text-editor verfügt über eine Schnittste­lle für nachträgli­che Ergänzunge­n, mit denen zum Beispiel eine weitere Syntax interpreti­ert wird.

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