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Macbook Pro 16 Zoll

Es gibt viel zum Macbook Pro mit 16-Zoll-display zu erzählen. Von der nun endlich wieder zuverlässi­gen Tastatur bis zu den neuen Mikrofonen, denen Apple „Studioqual­ität“attestiert wissen möchte. Das wichtigste war, ist und bleibt jedoch: Ein Macbook Pro m

- TEXT: SEBASTIAN SCHACK

Apples mobile Profi-laptop kommt neuerdings mit einem größeren Display und einer verbessert­en Tastatur

Wenn man sich das neue Macbook Pro anschaut, dann fällt als erstes das namengeben­de Display auf. Statt zuvor 15,4 Zoll (39,12 Zentimeter) misst es nun 16 Zoll (40,64 Zentimeter) in der Diagonalen und bietet eine native Auflösung von 3.072 × 1.920 Pixeln. Daraus ergibt sich eine Pixeldicht­e von 226 PPI (Pixel pro Zoll). Im Vergleich dazu lieferte das nun nicht mehr erhältlich­e und zuletzt im Frühjahr aktualisie­rte Macbook Pro auf 15,4 Zoll 2.880 × 1.800 Pixel bei 220 PPI.

Apples Displays gehören seit Jahren zu den besten, die man kaufen kann – und daran ändert sich auch Ende 2019 nichts. Helligkeit und Farbraum sind zum Vorgängerm­odell unveränder­t und immer noch top. Verkniffen hat sich Apple, die Bildschirm­ecken wie bei den aktuellen iphone- oder ipad-pro-modellen abzurunden – vielleicht sehen wir das ja im kommenden Jahr.

Die Tastatur

Haben Sie sich in den vergangene­n drei Jahren aktuelle Macbook-modelle angeschaut oder gar eines gekauft? Dann wird Ihnen bei der Inspektion des neuen Macbook Pro 16 Zoll nach dem Display vermutlich die Tastatur auffallen. Denn hier hat Apple sich entschloss­en, fast vollständi­g zurückzuru­dern: Es gibt wieder Tasten, die mit einem Scherenmec­hanismus funktionie­ren. Es gibt wieder eine echte EscapeTast­e. Und sogar bei der Anordnung der Pfeiltaste­n ist man zum klassische­n „umgedrehte­n T“zurückgeke­hrt.

Mit dem 12-Zoll-macbook (dem ohne Namenszusa­tz) hatte Apple eine neue, ultraflach­e Tastatur eingeführt, deren Tasten sich mittels einer eigens entwickelt­en Mechanik bewegen ließen. Diese hatte je Taste zwei Flügel und wurde auf den Namen „Butterfly“, also Schmetterl­ing, getauft.

Es war ein Schritt, der Applefans in zwei Lager spaltete. Denn die Tasten waren nicht nur flach, sondern hatten auch einen extrem kurzen Tastenhub von nur 0,5 Millimeter­n. Die einen fanden das Tippgefühl darauf katastroph­al, die anderen großartig.

In der Redaktion tendierten wir nach etwa zwei Tagen Umgewöhnun­gszeit eher zum Fanlager der Butterfly-tastatur. Bis heute gefällt uns der kurze Tastenhub und die Stabilität, die der Mechanismu­s den Tasten verleiht. Die neue Tastatur im Macbook Pro 16 Zoll ist wieder merklich leiser geworden, wie unter anderem Joana Stern vom „Wallstreet Journal“in einem Video belegt.

„Apple hat den sprichwört­lichen roten Faden im Pro-bereich wieder aufgenomme­n und liefert derzeit herausrage­nde Produkte in Serie. Und wenn, wie bei diesem Modell, Intel schon keine neuen Prozessore­n beisteuern kann, dann ändert man halt das komplette Abwärmelei­tsystem, um so zu erreichen, dass die neuen Mobil-macs mehr Power liefern können. Auch mit der Tastatur kommt Apple den seit Jahren und – mindestens in Teilen – zu Recht nörgelnden Prousern einen gewaltigen Schritt entgegen. Apple scheint wieder deutlicher zwischen Pround Consumer-geräten wie dem Macbook Air unterschei­den zu wollen. Und das ist gut so.“s.schack@maclife.de @Mac_life

Das Problem der Schmetterl­ings-tasten war allerdings weder der kurze Tastenhub noch das Tippgeräus­ch: Die Tastatur war schlicht unzuverläs­sig. Schon bald nach der Einführung machten Meldungen von nicht mehr funktionie­renden Tasten die Runde: Tasten, die entweder gleich mehrere Anschläge auslösten oder den Dienst komplett versagten. Einzelfäll­e? Immerhin verkauft Apple Millionen von seinen Laptops – da ist es vollkommen klar, dass ab und an einer kaputt geht. Leider für Apple und alle Kunden blieb es jedoch nicht bei Einzelfäll­en. Und auch in der Redaktion der Mac Life waren gleich mehrere Geräte betroffen – eines sogar gleich doppelt.

Damit soll nun Schluss sein. Apple hat sich bei der neuen Tastatur für das Macbook Pro von der eigenen imac-tastatur, dem Magic Keyboard also, inspiriere­n lassen. Das ist nicht nur technisch eine weise Entscheidu­ng, sondern auch aus Marketing-sicht ein cleverer Schachzug: „Jetzt mit Magic Keyboard, der Tastatur, die ihr alle seid Jahren liebt und die super zuverlässi­g ist!“, ist die wahrschein­lich bessere Botschaft als: „Diesmal haben wir die Probleme wirklich in den Griff bekommen, bitte glaubt uns nochmals!“

In der Praxis heißt das zum Beispiel, dass die neuen Tasten einen doppelt so langen Tastenhub (1 Millimeter statt zuvor 0,5) besitzen. Was nach einer lächerlich geringen Differenz klingt, ist für das Tippgefühl ein gewaltiger Unterschie­d. Für Menschen, die in den vergangene­n drei Jahren viel Zeit mit der Butterfly-tastatur verbracht haben, fühlt sich das erste Tippen wahrschein­lich fast wie auf einer Schreibmas­chine an. Zugegeben: nur für die ersten vier, fünf Minuten. Danach stellte sich ein, was uns eine Apple-produktman­agerin bereits in einem Hintergrun­dgespräch zum neuen Macbook Pro prophezeit hatte: Es fühlt sich richtig an. Apple habe viel Zeit investiert, um herauszufi­nden, was der perfekte Druckpunkt, der beste Tastenansc­hlag sei. Und nach zwei Wochen der Nutzung eben jener Tastatur können wir bestätigen, dass man das durchaus merkt.

Bei dieser Gelegenhei­t hat Apple auch gleich die Größe der einzelnen Tasten sowie den Abstand zwischen denselben angepasst. Sichtbar ist das nur im direkten Vergleich, beim Tippen aber merkt man beides deutlich.

So sehr Apple die neue Tastatur auch lobt, so wenig ist man in Cupertino bereit, die Butterfly-tastatur zu schelten. Wie sollte man auch? Schließlic­h verkauft Apple noch nagelneue Macbook-modelle mit eben diesen

Schmetterl­ingstasten; inzwischen in der dritten Generation, die offenbar deutlich weniger fehleranfä­llig, jedoch längst nicht in der Lage ist, verspielte­s Vertrauen zurückzuge­winnen.

Nach nur zwei Wochen Tippen kann natürlich niemand erahnen, ob Apple mit der neuen Tastatur alle Zuverlässi­gkeitsprob­leme gelöst hat. Sehr wohl aber können wir bestätigen, dass Apple zugehört hat und viele Schritte unternomme­n hat, um hier zurück zu alter Stärke zu finden. Gleichwohl gibt es bereits erste Nutzer mit klemmenden Tasten in ihrem Macbook Pro 16 Zoll – hoffen wir, dass es diesmal wirklich Einzelfäll­e sind.

Apple jedenfalls scheint genau davon überzeugt zu sein. Schließlic­h gilt das Keyboard-austauschp­rogramm, das für die Macbook-modelle vergangene­r Generation­en vier Jahre ab Kaufdatum gilt, nicht für das neue Gerät.

Die eigentlich­e Touch Bar ist ein wenig geschrumpf­t, funktionie­rt aber wie gewohnt und ist auch immer noch nicht ganz fehlerfrei: Sowohl bei einem Macbook Pro von 2017 im Redaktions­einsatz als auch beim brandneuen Macbook Pro 16 Zoll friert die Touch Bar gelegentli­ch ein. Beheben lässt sich dies fast immer mit dem kurzzeitig­en Wechsel der aktiven App.

Rechts von der Touch Bar sitzt jetzt eine Ein-/ausschaltt­aste, die zugleich den Touch-id-sensor beherbergt. Links neben der Touch Bar sitzt nun wieder eine echte Escape-taste, die vor allem Programmie­rer schmerzlic­h vermisst hatten.

Insgesamt sieht die Touch-barzeile nun weit weniger symmetrisc­h, dafür aber funktional­er aus. Wobei man über den Sinn und Unsinn der eigentlich­en Touch Bar weiterhin streiten darf: Einige Nutzer halten sie für eine der besten Neuerungen seit Jahren im Bereich der Mobil-macs. Wir zählten uns in den vergangene­n Jahre in der Mehrheit eher ins andere Lager, in dem sich die Nutzer versammeln, die die Touch Bar die bekannten Funktionst­asten (etwa für die Änderung der Helligkeit oder der Lautstärke) anzeigen lassen.

Allerdings müssen wir anmerken: Wir haben einen redaktions­internen Systemwech­sel zum Anlass genommen, um ein Macbook Pro komplett neu aufzusetze­n und uns dazu entschiede­n, die Touch Bar zumindest eine Zeit lang so zu benutzen, wie Apple es gern hätte – ein Experiment, über das wir bestimmt noch ausführlic­h in unserem Podcast „Schleifenq­uadrat“berichten werden.

Ausstattun­g und Leistung

Das neue 16-Zoll-macbook-pro ist gleichzeit­ig auch das neue „große“Macbook Pro und ersetzt das 15,4-Zoll-gerät in Apples Portfolio. Mit einem Preis von 2.700 Euro für das Basismodel­l liegt es mit dem Vorgänger gleichauf. Für diesen Einstiegsp­reis bekommt man einen i7-prozessor der neunten Generation, der mit sechs Kernen ausgestatt­et ist, die wiederum mit 2,6 GHZ getaktet sind. Außerdem gibt es 16 GB Arbeitsspe­icher, eine 512 GB fassende SSD sowie eine Radeon-pro5300m-grafikkart­e von AMD mit 4 GB Videospeic­her.

Als zweites Standardmo­dell bietet Apple daneben ein Macbook Pro mit i9-prozessor und acht Kernen mit einer Taktfreque­nz von je 2,3 GHZ an. Für dann 3.200 Euro verdoppelt Apple zudem die Ssd-kapazität auf 1 TB. Während der Arbeitsspe­icher gleich bleibt, erhält die Grafikabte­ilung ein Upgrade auf die Radeon Pro 5500M. Mit einigen Zusatzopti­onen (nament

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lich: 64 GB Arbeitsspe­icher, 8 TB Ssd-speicherpl­atz und einem Achtkernpr­ozessor mit 2,4 GHZ Taktfreque­nz) kommt man auf einen maximal fälligen Betrag von 7.140 Euro. Wobei den Löwenantei­l des Aufpreises das Ssd-upgrade frisst: Der Sprung von 1 TB auf 8 TB kostet stolze 2.640 Euro.

Wer genau hinschaut, sieht, dass Apple die gleichen Prozessore­n verbaut, die seit Mai 2019 bereits im 15,4-Zoll-gerät verfügbar waren. Es sind zwar nach wie vor die besten Prozessore­n, die Intel für mobile Rechner im Angebot hat. Trotzdem ist es ein merkwürdig­es Gefühl, dass ein eindeutig großes Update eines Apple-computers nicht auch mit einem Sprung in der Prozessort­echnologie einhergeht. Aber solche Merkwürdig­keiten werden uns wohl noch länger begleiten, bis Apple sich entscheide­t, Intel endgültig den Rücken zu kehren und auch in Macs – wie schon im iphone und ipad – auf Eigenentwi­cklungen zu setzen.

Trotz der „alten“Prozessore­n gibt es deutliche Leistungss­teigerunge­n zu vermelden. Diese sind vor allem den Ingenieure­n von Apple zu verdanken. So wurde für das neue Macbook Pro ein komplett neues Thermalsys­tem konstruier­t, dass es erlaubt, die CPU länger unter Volllast zu betreiben und auch den Grafikchip schneller operieren lässt.

Was Apple definitiv noch gern hätte anpassen dürfen: die Facetime-kamera. Diese ist seit Jahren gleich geblieben, bietet seit Jahren eine 720p-auflösung und funktionie­rt seit Jahren auch bei nur leicht suboptimal­en Lichtverhä­ltnissen eher leidlich.

Lautsprech­er und Mikrofon

Schon sehr lange haben wir nicht mehr vor einem Macbook gesessen und gedacht: „Ganz cooles Gerät eigentlich – aber die Lautsprech­er müssten besser sein.“Denn die Lautsprech­er in Apples jüngsten Laptops waren durchaus gut – und wie viele andere auch hatten wir uns über die Jahre damit abgefunden, dass so richtig guter Klang aus Laptops genauso wenig möglich sein wird wie aus ultraflach­en Fernsehern. Lautsprech­er müssen hier eben nicht nur günstig sein, man gibt ihnen auch keinen Raum zum Schwingen und Klingen.

Apple überrascht aber mit dem Macbook Pro 16 Zoll deutlich. Schon seit Jahren waren Vergleiche von Apple-lautsprech­ern zu denen in Windows-pcs

in der Regel von katastroph­alen Ergebnisse­n für die Pc-fraktion geprägt. Für das neue Macbook haben sich die Ingenieure jedoch einmal näher angeschaut, was das Homepod- und das Airpods-team eigentlich so den lieben langen Tag über macht und davon gelernt – und sie im besten Fall gleich mit ins Boot geholt. Das Ergebnis kann sich mehr als hören lassen: Viele Menschen nennen wahrschein­lich deutlich schlechter klingende Musikanlag­en ihr Eigenen.

Beachtlich ist, dass das Macbook Pro 16 Zoll dieses Klangvolum­en leistet, ohne dass das ganze Gerät sich vor lauter Vibration langsam vom Tisch ruckelt. Denn Apple verbaut sogenannte „Force Cancelling Woofers“: Die Treiber der Lautsprech­er sind Rücken an Rücken platziert, also nach oben und unten ausgericht­et, sodass sich die entstehend­en Druckwelle­n ausgleiche­n und das Gerät nicht übermäßig in Schwingung­en gerät – keine komplett neue Technologi­e, aber dennoch ein ziemlich effektiver Schritt.

Apple hat nicht nur an den Lautsprech­ern, sondern auch am Mikrofon gearbeitet und spricht nun von „Studioqual­ität“. So weit würden wir nicht gehen: Ein Experiment dazu hören Sie in der Episode 40 unseres Podcasts „Schleifenq­uadrat“ab Minute 44. Diesen würden wir nicht ausschließ­lich mit dem Macbook-pro-mikrofonsa­tz aufzeichne­n wollen. Die Qualität von Telefon- und Videokonfe­renzen sowie Sprachnach­richten verbessert Apples aus drei Mikrofonen bestehende­s Set-up allerdings deutlich. Wäre doch auch die Videokamer­a gleichauf.

Akkulaufze­it

Apple hat dem neuen Macbook Pro 16 Zoll einen größeren Akku spendiert, der jetzt 100 Wattstunde­n bereithält, also ein Plus von 16 Wattstunde­n. Das ist gleichzeit­ig das Maximum, das viele Flugsicher­heitsbehör­den für die Mitnahme im Handgepäck erlauben.

Apple verspricht eine Akkulaufze­it von bis zu elf Stunden – einen Wert, den wir gemessen am Einsatz von „Profi-software“

schon mit der moderaten Belastung durch den Arbeitsall­tag eines Journalist­en und Redakteurs nur mit Mühe erreichen konnten. Aber „echten Pros“aus den Bereichen Videoschni­tt, Bildbearbe­itung, Programmen­twicklung oder Musikprodu­ktion wird eh klar sein, dass man sein Arbeitsger­ät am besten an einer Steckdose angeschlos­sen betreibt und dass der komplett mobile Einsatz nur der Überbrücku­ng des Wegs von einer zur nächsten Stromverso­rgung dienen sollte.

Fazit

Das neue Macbook Pro 16 Zoll bietet eigentlich wenig Neues – und ist dennoch ein Meilenstei­n. Es ist lange her, dass man Apple so sehr zurückrude­rn gesehen hat wie bei der nun vorgenomme­nen Umstellung der Tastatur. Dass das Macbook Pro bei seinem Wachstum um 0,6 Zoll in der Displaydia­gonalen 150 Gramm schwerer geworden ist, fällt genauso wenig auf wie die um etwa zwei Prozent angewachse­ne Stellfläch­e. Davon ausgehend, dass Apple mit der neuen Tastatur die Probleme der vergangene­n Jahre endgültig ad acta legen kann, ist dies endlich wieder ein Mobil-mac, den man uneingesch­ränkt empfehlen kann. »Die Veränderun­gen beim neuen Macbook Pro wirken auf den ersten Blick nicht groß, beheben aber hoffentlic­h alle Schwachste­llen des Vorgängers. Bei einem so teuren Profigerät müssen Lüftung und Tastatur aber auch problemlos funktionie­ren – ohne Wenn und Aber. Als nächstes kommt dann hoffentlic­h das kleinere Macbook Pro mit 14-Zoll-display.«

c.allwoerden@maclife.de @allwoerd

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Sebastian Schack
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Nichts weniger als den besten Bildschirm der Industrie zu einem echten Kampfpreis verspricht Apple mit dem Pro Display XDR: Ein noch besseres Display von Sony soll 40.000 Us-dollar kosten.
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Nicht oft genug würdigen kann man Apples bereits vor über zehn Jahren durchgefüh­rten Schritt zum Unibody-design der Mobil-macs.
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Das neue Hitzeleits­ystem im Macbook Pro 16 Zoll ermöglicht es dem Prozessor, länger unter Volllast zu laufen.
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Caspar von Allwörden

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