Was wir nutzen: Slack
Die Mac Life ist nur eines von vielen Magazinen und Produkten von falkemedia. In unserem Medienhaus erscheint zum Beispiel die Fachzeitschrift „Digitalphoto“, aber auch Foodtitel wie „mein Zaubertopf“oder „So is(s)t Italien“. Die thematisch sehr verschiedenen Redaktionen sind aufgeteilt auf mehrere Standorte und Städte – und doch können alle Mitarbeiter und Teams dank Slack jederzeit miteinander direkt kommunizieren.
Um dies zu bewerkstelligen, setzt Slack auf einen dreiteiligen Aufbau. Jeder Mitarbeiter kann per Direktnachricht mit jedem Kollegen in Kontakt treten. Der Hauptteil der Kommunikation findet allerdings in den sogenannten Kanälen statt. Diese bezeichnen Gruppenchats, welche sich allerdings nach Themen oder Aufgaben sortieren. So gibt es zum Beispiel einen Kanal, in dem jeder Mitarbeiter des Medienhauses Mitglied ist. Hier werden wichtige Informationen geteilt, die die gesamte Firma betreffen. Die Mac Life nutzt wiederum einen Kanal, in dem sich alle Redaktionsmitglieder zum Heft und der redaktionellen Arbeit austauschen. Die dritte Ebene sind die sogenannten Threads in einem Kanal. Hier kann ein Thema ausführlicher besprochen werden, ohne den Kanal mit vielen Nachrichten zu fluten. Solange die Kommunikation nicht in geschlossenen Kanälen stattfindet, kann jeder Mitarbeiter jederzeit einem Kanal beitreten und diesen auf Wunsch auch wieder verlassen.
Neben den Kanälen sind die einstellbaren Benachrichtigungen ein weiterer großer Vorteil von Slack. Wer möchte, stellt das ganze System oder einzelne Kanäle für einen bestimmten Zeitraum stumm. Alternativ kann Slack seine Nutzer auch benachrichtigen, wenn bestimmte Begriffe oder der eigene Name in einer Konversation fallen. Und dank der Statusfunktion (ähnlich wie bei Whatsapp), kann man auf einen Blick erkennen, ob ein Kollege etwa beschäftigt, im Homeoffice oder im Urlaub ist.
Slack ist im Browser nutzbar, steht aber auch für alle gängigen Betriebssysteme als App zum Download bereit.