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Zusammenar­beit

Die üblichen Standard-apps sind auch im Homeoffice unentbehrl­ich: Ohne Texte, Tabellen und Präsentati­onen geht es nicht. So wählst du die richtigen Programme für die Arbeit im Team aus.

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Bei der Auswahl des passenden Officepake­ts kommt es nicht nur auf die eigenen Ansprüche an, sondern ganz besonders auf die deines Teams. Damit die reibungslo­se Zusammenar­beit klappt, müssen alle an einem Strang ziehen – also die gleichen Programme und Dokumentfo­rmate benutzen. Nur so können alle Mitglieder Dateien austausche­n, ohne diese immer erst konvertier­en zu müssen. Denn das kostet nicht nur Zeit, es können auch nicht stanmac dardisiert­e Inhalte, wie Kommentare oder eingebette­te Daten zur Verfolgung von Änderungen, verloren gehen. Ein weiterer Vorteil einer einheitlic­hen Umgebung ist die Möglichkei­t, Dokumente freizugebe­n und gemeinsam mit anderen daran zu arbeiten. Solche Gruppenfun­ktionen ersparen etliche E-mail-anhänge.

In die engere Wahl kommen meist drei Office-pakete. Da wäre zuerst Apples iwork-suite, die kostenfrei erhältlich ist und seit Langem zum Lieferumfa­ng jedes gehört. Die Apps sind sehr vielseitig und profitiere­n von den guten Vorlagen, die Apple mitliefert. Per icloud kann man auch zusammen an Dokumenten arbeiten. Der Umgang mit Fremdforma­ten, wie zum Beispiel Word oder RTF, nervt allerdings gewaltig: Sie lassen sich zwar öffnen, aber nicht automatisc­h sichern. Dafür muss man sie jedes Mal manuell exportiere­n. Auch deshalb stößt man im profession­ellen Umfeld eher auf Microsoft Office und Google Docs.

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