Vorstellung der Testkandidaten Samsung C49RG9
Dell U4919DW
Der Dell U4919DW kann schon vor seiner Inbetriebnahme mit seinem angenehm flachen, aber gleichzeitig enorm standfesten Fuß überzeugen. Auch das Bild macht über die gesamte Länge einen hochwertigen Eindruck, was unter anderem an der sogenannten 3800R-krümmung liegt, die eine konstante Brennweite garantiert. Eine hohe Farbgenauigkeit paart sich hier mit einem flimmerfreien Monitor, der laut Hersteller auch schädliche Blaulichtemissionen reduziert.
Samsung bewirbt seinen Vertreter der Super-wide-zunft primär als Gaming-monitor. Auf dem breitschultrigen Dual-qhd-display
kannst du mühelos zwei bis drei Fenster gleichzeitig öffnen und dich an einer maximalen Helligkeit von 1.000 Nits erfreuen. Das Bild ist extrem detailgetreu. Eine anpassungsfähige Synchronisationstechnologie namens „AMD Readon Freesync“reduziert wirksam Verzögerungen und Bildverzerrungen.
LG 49WL95C
Das erste Plus des Lg-monitors zeigt sich beim Aufbau: Schnell, einfach und ohne Schrauben kannst du Bildschirm und Fuß zusammenfügen. Die Bildqualität ist beeindruckend; auch die auf dem Papier gering klingende Wiederholungsrate von 60 Hertz ist im Alltag kein Problem. Der Dual-qhd-monitor lässt sich angenehm leicht schwenken und neigen sowie in der Höhe verstellen. Weitere Merkmale sind die Stereolautsprecher und ein Umgebungslichtsensor.
Philips 439P9H
Zwar wartet der 439P9H mit „nur“43 Zoll auf, dafür bietet er dir ein Größenverhältnis von 32:10. Für so manchen Arbeitsplatz mag die etwas geringere Breite sogar von Vorteil sein. Sehr nettes Detail: Zentral oben im Rahmen ist eine Pop-up-webcam verbaut, die du bei Bedarf ausfahren und wieder verschwinden lassen kannst. Auch die wesentlichen Faktoren stimmen – ob Bildqualität, die zahlreichen Anschlüsse oder der günstige Preis.