Tipps für das Nötigste
Das einfachste und beliebteste Back-up-medium ist eine Usb-festplatte. Es scheint vielleicht einfacher, einen Usb-stick zu nutzen, aber der geht leicht verloren und hat begrenzten Speicherplatz.
Usb-sticks sind zwar handlich, aber die Datenmenge, die man auf ihnen unterbringen kann, ist recht limitiert. Die gängigen Modelle erreichen Kapazitäten von 128 GB, was eventuell nicht einmal für eine größere Fotosammlung reicht. Mehr oder größere Sticks sind nicht wirklich kosteneffektiv. Eine externe Usb-festplatte bietet ein besseres Preis-leistungs-verhältnis und ausreichend Speicherplatz. Letzteres ist wichtig für das Sichern kompletter Macs mit Apps wie Time Machine: Anschließen, konfigurieren und der Rest geht automatisch – normalerweise stündlich. Tipp: Je größer die Platte ist, umso weiter reicht später das Back-up chronologisch zurück.
Externe USB-SSDS sind extrem schnell und mittlerweile auch bezahlbar. Eine gute Wahl, wenn ständig sehr große Datenmengen anfallen.
Festplatten sind langsamer als SSDS, was bei inkrementellen Back-ups meist nicht so schlimm ist. Sie bieten viel Platz für wenig Geld.
Usb-sticks sind günstig und einfach in der Handhabung. Dafür verliert man sie leicht, und allzu viel Platz bieten sie auch nicht.
Eine externe Festplatte ist auch ein lokaler Speicher. Bleibt er vor Ort, kann er leicht beschädigt oder gestohlen werden.