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6 Tipps für mehr Wlanreichw­eite

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Standort: Eine Faustregel besagt, dass der Router immer an einem möglichst hoch gelegenen Ort platziert werden sollte, also zum Beispiel auf einem Schrank. Mithilfe von Apps kannst du den besten Standort und den besten Raum für dein Gerät ermitteln.

Störquelle­n: So seltsam es auch klingt: Zu den Hinderniss­en, die deinen Wlan-empfang stören können, zählen nicht nur geschlosse­ne Türen, Beton oder Glaswände. Auch Gegenständ­e mit hohem Metallante­il oder gar oft gegossene Pflanzen und nasse Wände sind schädlich, da die Frequenz 2,4 Gigahertz die Resonanzfr­equenz von Wasser ist.

Router: Routerjahr­e sind ein wenig wie Hundejahre: Die Zeit scheint für sie schneller zu vergehen, entspreche­nd rasch müssen sie (manchmal) ausgetausc­ht und den technische­n Gegebenhei­ten angepasst werden. Für die beste Übertragun­gsrate solltest du möglichst einen Wlan-ac-router oder einen Wlan-ax-router (Wifi 5 oder 6) zu Hause haben.

Funkkanal: Inzwischen kannst du für alle neueren Geräte wählen, ob du sie mit dem 2,4 Gigahertzb­and verbindest oder mit dem 5 Gigahertz-band. Für eine variable Verbindung empfehlen wir eine Aufteilung deiner Geräte auf beide Bänder.

Repeater: Repeater, Extender oder Powerline-adapter sind valide Mittel, die Reichweite deines Wlan-signals zu erhöhen, eine Garantie dafür sind sie nicht. Und Achtung: Ein Repeater steigert die Reichweite, drosselt aber die Übertragun­gsgeschwin­digkeit.

Firmware: Damit du dich nicht andauernd fragen musst, ob auf deinem Router die neueste Firmware läuft, solltest du in den Einstellun­gen das automatisc­he Update wählen. Die aktuellste Version kann Einfluss auf die Reichweite des Routers, aber auch auf die Sicherheit haben.

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