Die Expresseinstellungen
Für den schnellen Zugriff auf wichtige Einstellungen und Statusanzeigen dient das Kontrollzentrum. Wir erklären Konfiguration und Nutzung der kleinen Schaltzentrale.
Das Kontrollzentrum reduziert die Zahl der Statusmenüs am rechten Rand der Menüleiste, indem es diverse häufig benötigte Einstellungen in einem sammelt. So lassen sich von dort aus WLAN, Bluetooth und Airdrop, Helligkeit und Tonausgabe, Fokus, Stage Manager und vieles mehr steuern. Und für die wichtigsten Funktionen kannst du weiterhin eigene Statusmenüs nutzen.
Umfang anpassen
Kontrollzentrum und Menüleiste lassen sich in den zugehörigen Systemeinstellungen konfigurieren. Dort sind die Funktionen in drei Gruppen unterteilt. Den Anfang machen die „Kontrollzentrumsmodule“, die macos ständig anzeigt. Dazu gehören die bereits erwähnten Basisfunktionen. Optional lassen sie sich zusätzlich als Statusmenüs in der Menüleiste einblenden. Das spart das Öffnen des Kontrollzentrums. Wir würden sie trotzdem sparsam verwenden, da sich in der Menüleiste oft noch genug Statusicons von Drittanbietern sammeln. Kleiner Tipp: Die Module lassen sich auch direkt aus dem Kontrollzentrum auf die Menüleiste ziehen.
Es folgen „Andere Module“, die sich nach Belieben im Kontrollzentrum oder als Statusmenü nutzen lassen. Hierzu gehören der schnelle Benutzerwechsel und die Kurzbefehle der Bedienungshilfen. Bei Macbooks kommen der Batteriestatus und die Tastaturbeleuchtung hinzu.
Unter „Nur Menüleiste“befinden sich schließlich Funktionen, die sich nur als Statusmenü, aber nicht im Kontrollzentrum nutzen lassen. Dazu gehören Spotlight, Time Machine und VPN. Dort lässt sich auch die Uhr konfigurieren.
Zentraler Zugriff
Das Kontrollzentrum macht wichtige Einstellungen einfacher und schneller erreichbar, da die Wege durch diverse Systemeinstellungsmodule und deren Untermenüs entfallen.