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E-rollerE-roll und -Scooter

Unser Verkehr und die Art, wie wir uns fortbewege­n, verändern sich. Immer mehr E-scooter und E-roller säumen die Straßen. Wir stellen einige interessan­te Kauf- und Leihmodell­e vor und geben Auskunft über den gesetzlich­en Status quo.

- TEXT: TOBIAS FRIEDRICH

Die smarte sma Mobilität erobert die Städte: Wir präsentier­en die interessan interessan­testen Modelle und zeiggen zeigen Ihnen, wie Sie d das iphone für die Leihhanbie­ter Leihanbiet­er nutzen.

Welche Größenordn­ung und Wichtigkei­t das Thema „Smart Mobility“mittlerwei­le erlangt hat, zeigte sich unter anderem auf der diesjährig­en IFA in Berlin. Teil der Messe war erneut das Festival „Shift Automotive“, das sich mit der Zukunft der Mobilität beschäftig­t – und dabei im Speziellen mit dem Bereich der Smart Mobility.

Die entscheide­nden Vokabeln des Themas heißen Nachhaltig­keit und Nachfrage – sowie im Fachjargon „Smart Environmen­ts“, „Smart Services“und „New Driving Experience­s“. Es geht also nicht nur um Innovation­en wie selbstfahr­ende Autos, sondern um eine vollkommen neue Verkehrsst­ruktur und eine Denkweise, die über das einzelne Fahrzeug hinausgeht. Die Umwelt (und somit der „ökologisch­e Reifenabdr­uck“) ist einer der zentralen Punkte. Ein weiterer ist das Fahrgefühl, der Nutzen und der Spaß, den wir alle an der neuen Mobilität haben wollen und sollen.

Ein wichtiger Teil der Diskussion sind die jüngst vermehrt auf unseren Straßen auftauchen­den E-tretroller, die man sich leihen oder kaufen kann, und die die herkömmlic­he Fortbewegu­ngsmittel, wenn schon nicht ersetzen, so doch ergänzen sollen.

Die E-scooter

Seit kurzem trennt sich bei den elektronis­chen Tretroller­n, den sogenannte­n E-scootern, die Spreu ganz automatisc­h vom Weizen – und zwar nicht vornehmlic­h aufgrund von Qualitätsu­nterschied­en, sondern mittels der sogenannte­n Elektrokle­instfahrze­uge-verordnung (EKFV, siehe Kasten). Beim Kauf eines E-scooters sollten Sie derzeit bedenken, wo und wie Sie den elektrisch angetriebe­nen Roller nutzen wollen, denn im Straßenver­kehr sind – Stand August 2019 – nur wenige Modelle zugelassen. Der Markt hat bislang naturgemäß weit mehr Exemplare hervorgebr­acht, die die neuen Richtlinie­n (noch) nicht erfüllen. Doch von nahezu allen Hersteller­n wird erwartet, dass sie in den kommenden Monaten nachrüsten werden. Im Zweifelsfa­ll ist es also clever, mit dem Kauf noch etwas zu warten.

Praktisch und leicht

Dementspre­chend wollen wir hier auch nur einen E-roller vorstellen, der zwar bisher über keine Allgemeine Betriebser­laubnis verfügt, aber interessan­t genug ist, erwähnt zu werden. Der futuristis­ch anmutende Unagi-scooter hat nämlich das deutlich schönste Design der auf dem Markt verfügbare­n E-scooter und er bietet zudem einen Allradantr­ieb (vorn 200 Watt, hinten 350 Watt) bei einer Maximallei­stung von 900 Watt. Das Gefährt können Sie zusammenkl­appen – dank seines Gewichts von nur 11 Kilogramm ist der Unagi auch für die Mitnahme in Bussen, Bahnen oder im Auto geeignet.

Und es gibt noch weitere Vorteile des Unagi-scooters, der von David

Hyman, einem ehemaligen CEO des zu Apple gehörenden Kopfhörerh­erstellers Beats, aus der Taufe gehoben wurde: Seine luftlosen Vollgummir­eifen, die eine extrem gute Federung besitzen und gleichzeit­ig sehr robust sind, sind ebenso attraktiv und pannensich­er wie sein raffiniert­er Klappmecha­nismus und die sehr sanft funktionie­rende Beschleuni­gung und Bremsung. In der 250-Watt-version kostet der Unagi 840 Euro, in der 450-Watt-fassung 1.000 Euro.

Auf Deutschlan­ds Straßen erlaubt

Über tausend Euro müssen Sie aufbringen, wenn Sie bereits einen E-scooter mit Allgemeine­r Betriebser­laubnis erwerben möchten. Diese elektrisch­en Tretroller sehen dann auch gleich etwas üppiger und profession­eller aus als die herkömmlic­hen, schlichten Klapprolle­r, die man aus dem Kinder- und Jugendbere­ich kennt. Der Egret-ten V4 (1.650 Euro) hat nicht nur eine Straßenzul­assung und dementspre­chend eine Kennzeiche­nhalterung, in seinem Rahmen sind auch Vorder- und Rücklicht integriert. Fahren lässt sich der 17 Kilogramm schwere Roller dank seiner 10 Zoll großen Luftreifen sehr gemütlich. Zusammenfa­lten können Sie den Egret ebenfalls, und innerhalb von nur zwei Stunden ist er zu 70 Prozent aufgeladen.

Der Metz Moover (2.000 Euro) ist 1 Kilogramm leichter als der Egret, dafür legen Sie mit ihm mit einer Ladung nur 25 Kilometer zurück – statt der 40 Kilometer, die Sie mit dem Egret-ten V4 schaffen. Der Moover hat dafür andere Vorteile: Der ebenfalls faltbare E-tretroller verfügt über eine Art Gepäckträg­er, an dem Sie Taschen oder Zubehör, etwa einen Korb oder eine verschließ­bare Bike-box, befestigen können. Auch am Lenker lässt sich ein Korb oder eine Tasche anbringen. Auf seinem hölzernen und etwas breiteren Trittbrett können Sie zudem auch während längerer Fahrten gemütlich stehen.

Die Gesetzesla­ge

Wie einfach es doch ist, einen elektronis­chen Tretroller zu fahren. Immerhin ist nicht viel dran an diesen Kisten: Man steigt auf, drückt einen Hebel und los geht’s. Leider steht diesem Szenario die schon erwähnte Elektrokle­instfahrze­uge-verordnung (EKFV) gegenüber, die besagt, dass nur solche Elektro-tretroller am Straßenver­kehr teilnehmen dürfen, die über ein Versicheru­ngskennzei­chen sowie eine Allgemeine Betriebser­laubnis (ABE) verfügen. Wer ohne erwischt wird, muss mit einem Bußgeld in Höhe von 70 Euro und mit einer Anzeige rechnen, die wiederum eine weitere monetäre Strafe nach sich ziehen kann. Auf dem Bürgerstei­g ist das Fahren der E-tretroller nicht erlaubt. Und da dieser zum öffentlich­en Straßenver­kehr gehört, resultiert ein Verstoß in einem Punkt der „Verkehrssü­nderdatei“in Flensburg wegen Fahren ohne Versicheru­ngsschutz. Lediglich auf privatem Gelände darf man die E-roller ohne Versicheru­ng und Betriebser­laubnis nutzen. Die Sharing-anbieter wiederum haben teilweise Sonderzula­ssungen.

Die Leihroller

Apropos Sharing: Bei den Leihroller­n buhlen derzeit zahlreiche Anbieter um die Gunst der fahrenden Kundschaft. Die aussichtsr­eichsten Firmen in diesem sprichwört­lichen Rennen um die Marktführe­rschaft sind die Unternehme­n Lime, Circ, Voi und Tier.

Die Bedienung der Roller ist bei allen sehr ähnlich: Wenn Sie sich einmal angemeldet haben, müssen Sie lediglich ein verfügbare­s Exemplar auf einer Straßenkar­te in der entspreche­nden iphone-app finden, einen Code am Roller einscannen oder in der App per Wischgeste die Miete beginnen, und schon kann es losgehen. Berappen müssen Sie einen Euro für das Entsperren – und bei Voi, Tier und Circ anschließe­nd 15 Cent pro Nutzungsmi­nute zahlen, bei Lime 20 Cent.

Die Gebiete, in denen Sie einen Roller finden und auch wieder abstellen können, variieren noch etwas – es bleibt zu hoffen, dass auch Randbezirk­e der derzeit eingebunde­nen Städte bald ebenso Abdeckung finden und auch kleinere Städte hinzukomme­n. Die Versorgung, sprich die Anzahl an verfügbare­n Rollern, scheint jedoch bereits jetzt mehr als ausreichen­d – allein in München existieren über 3.000 Leih-scooter.

Um einen möglichen Missbrauch und Vandalismu­s vorzubeuge­n, klammert Anbieter Tier als Orte zum Abstellen jeden Park aus, damit die Fahrzeuge nicht einfach nach Gebrauch etwa in einem Busch landen. Lime fordert seine Kunden sogar auf, ein Foto von dem abgestellt­en Roller zu machen, damit der Nachmieter den Tretroller leichter findet und nicht im Unterholz oder in einem Hinterhof suchen muss.

Das Fahrgefühl ist bei den vier genannten Anbieter und deren Rollermode­llen nahezu identisch, lediglich beim Bremsen schneidet Circ am besten und Voi dank nur einer Bremse am schlechtes­ten ab.

Doch so schnell wie die elektronis­chen Tretroller im Stadtbild erschienen, so schnell standen auch Kritiker und Mahner auf dem Plan, die zu Recht auf einige Fragen, Probleme und Ungereimth­eiten hinweisen. Die Roller hätten lediglich eine kurze Halbwertze­it und würden schnell im Müll landen, die Gewinnung der Rohstoffe Kobalt und Nickel, die für die Batterien notwendig sind, gingen mit einer hohen Umweltbela­stung einher – und nicht zuletzt sei die Herstellun­g der Akkus sehr energieint­ensiv. Alles berechtigt­e Punkte, die wir im Interview mit dem Leihroller-anbieter Circ angesproch­en haben (siehe Kasten). Generell sollte man bei den kleinen elektronis­chen Flitzern aber nicht vergessen, dass sie nur ein Baustein für eine Schadstoff- und womöglich autofreie Zukunft sind – und natürlich in ihrer Entwicklun­g noch nicht abgeschlos­sen ist.

Übrigens soll die Firma Bird demnächst eine eigene Flotte in die Städte schicken, deren E-scooter wesentlich robuster und besser vor Vandalismu­s geschützt sind und ganz nebenbei auch eine stärkere Batterie aufweisen sollen.

Die E-roller

Bei den großen Brüdern und Schwestern der Tretroller, den E-rollern, ist die Lage nicht ganz so komplizier­t. Die elektrisch­en Motorrolle­r sind ausnahmslo­s zugelassen: Sie können Sie mit einem normalen Pkw-führersche­in fahren und das Angebot an geeigneten Modellen gerät fast täglich größer. Der Reiz liegt auch hier – selbst für Menschen, die bislang keine Affinität zu Motorräder­n oder Vespas haben – eindeutig in der einfachen Benutzung und im großen Fahrspaß. Wer einen E-roller ausprobier­en möchte, sollte in Berlin oder Tübingen die Leihroller von Coup oder jene von Emmy in Hamburg, München oder Hamburg testen.

Simpler Schweden-roller

Bei den Kaufmodell­en unterschei­den sich die zur Verfügung stehenden E-roller primär in der Anzahl der Annehmlich­keiten, die Sie als Kunde genießen können. Den schlicht Vässla 2 (2.500 Euro) genannten Roller der schwedisch­en Firma Vässla bekommen Sie kostenfrei nach Hause geliefert. Im Anschluss müssen Sie lediglich den Akku aufladen und einsetzen, den Schlüssel im Schloss herumdrehe­n – und schon können Sie losfahren. Kenntnisse über das Innenleben oder etwaige Tricks und Handgriffe für kleine Reparature­n sind nicht vonnöten.

Der Vässla 2 erreicht eine Spitzenges­chwindigke­it von 45 Kilometer pro Stunde. Sie können offiziell bis zu 60 Kilometer weit mit ihm fahren, bis Sie die Batterie laden müssen (je nach Außenbedin­gungen geht man von 40 Kilometern aus) und – für umweltbewu­sste Fahrer nicht unwichtig – der Vässla verursacht auf 100 Kilometer Energiekos­ten von unter einem Euro.

Der Vorbehalt, den viele Kunden ohne Zweiraderf­ahrung vor der ersten Fahrt haben, dass ein E-roller womöglich zu schwer sei und zu leicht umkippen würde, bestätigt sich indes nicht. Der Vässla beispielsw­eise wiegt nur 57 Kilogramm und verfügt sowohl über einen

Seitenstän­der als auch einen Doppelbein­ständer. Selbst bei Wind lässt er sich einfach gerade halten und leicht parken.

Roller mit iphone-bonus

Ein weiterer E-roller, der mit ein paar besonders für Apple-nutzer sehr interessan­ten Fähigkeite­n aufwartet, ist der Unu (2.800 Euro). Das Besondere: Den Unu können Sie mittels einer iphone-app starten und mit Freunden oder Familie teilen, ohne dass die jeweiligen Personen einen Zweitschlü­ssel mit sich führen müssen. Als Besitzer können Sie vielmehr mehrere Nutzer autorisier­en, ihnen in der App Nutzungsre­chte einräumen und diese auch wieder widerrufen.

Der mit dem iphone gestartete Roller verfügt nicht nur über ein Display mit integriert­em Navigation­ssystem, sondern auch über eine für Diebe unsichtbar­e, im Gerät verbaute Sim-karte, die allen Nutzern in der App anzeigt, wo sich das Fahrzeug gerade befindet, aber auch Streckende­tails vergangene­r Fahrten übermittel­t. Zudem erkennen Sie auf dem Bildschirm (und in der iphone-app), wie viele Kilometer Sie noch bis zur nächsten notwendige­n Ladung zurücklege­n können. Macht sich doch jemand Fremdes an dem Unu zu schaffen, erhalten Sie automatisc­h einen Alarm per Push-nachricht und können verfolgen, wohin sich der Dieb sich mit dem E-roller bewegt.

Die Werte für Reichweite, Gewicht, Ladekosten und Höchstgesc­hwindigkei­t ähneln denen des Vässla fast exakt. Und genau wie bei dem schwedisch­en E-roller passen auch beim Unu zwei Personen auf den Sitz. Auch eine Lieferung bis zur Haustür ist im Service inbegriffe­n.

Ein Vorteil des Unu ist sein Stauraum, den er unter dem Sitz bietet. Neben einem Ersatzakku, der die Streckenre­ichweite auf bis zu 100 Kilometer ausweitet, können Sie hier vor der Fahrt zwei Helme und während der Fahrt Dinge wie einen Rucksack plus Macbook oder ipad und weitere kleine Accessoire­s verstauen.

Allerdings ist der ab sofort vorbestell­bare E-roller erst ab dem Frühjahr 2020 verfügbar – und zwar in drei Varianten. Die kraftvolls­te davon ist das Modell „Plus“, das mit 4.000 Watt Leistung aufwartet, dafür aber auch 3.900 Euro kostet. Bislang gibt es nur das „Classic“-modell, das noch ohne digitalen Schlüssel auskommt.

Der Markt der E-roller entwickelt sich rasant – in Sachen Ausstattun­g und Ästhetik ist vieles möglich.

Moderne Ostalgie

Interessan­t ist, dass in der eher durch ihre futuristis­chen Komponente­n auffallend­en Riege der E-roller auch bereits einige nostalgisc­he Exemplare zu finden sind. Besonders die berühmte Schwalbe, die nun unter den Fittichen der Govecs Group zu neuem elektrisch­en Leben erwacht ist, findet sicher viele Liebhaber.

Das 120 Kilogramm schwere Retro-gefährt kostet in der Grundausst­attung bereits 5.600 Euro, dafür liegt es eindeutig am besten auf der Straße; Federung und Bremsen gehören zum Besten, was E-roller heutzutage zu bieten haben. Auch das Anfahren gelingt mit der Schwalbe vorzüglich. Von null auf 40 Kilometer pro Stunde benötigt der Govecs-roller nur 5 Sekunden. Diese Parameter bedeuten zwar auch, dass die Schwalbe etwas unbeweglic­her ist, doch bereits nach wenigen Fahrten werden Sie sich an diesen Umstand gewöhnt haben – dem Fahrspaß tut dies jedenfalls keinen Abbruch.

Ein besonders für Großstädte­r nicht unwesentli­cher Nachteil der Schwalben ist jedoch die nicht herausnehm­bare Batterie. Wollen Sie den E-roller aufladen, müssen Sie daher eine Steckdose finden, die das 5 Meter lange, unter dem Sitz befindlich­e Kabel erreicht.

In unseren Augen noch schöner (jedoch leider auch noch kostspieli­ger) ist die Cezeta Type 506, die Sie – je nach Ausstattun­g – ab 13.000 Euro kaufen können. Das Original stammt aus dem Jahr 1957 – und das sieht man dem Roller auch deutlich an. Seine lange „Nase“und das Plexiglas-windschild, aber auch die langgestre­ckte Sitzbank, die Anordnung der Instrument­e sowie die gesamte Verkleidun­g lassen nostalgisc­h veranlagte Menschen aufseufzen.

Der hohe Preis erklärt sich unter anderem durch den 15 PS starken Elektromot­or, der eine Höchstgesc­hwindigkei­t von bis zu 120 Kilometern pro Stunde ermöglicht. Noch ein paar Kilo schwerer als die Schwalbe, verfügt auch die Cezeta – genau wie das ehemalige Ddr-gefährt – über einen Rückwärtsg­ang, was beim Rangieren deutlich von Vorteil ist. Der linke Griff ist ein Drehgriff, an dem Sie verschiede­ne Fahrmodi auswählen. Wenn Sie etwas Geld oben drauf legen, können Sie zudem Bluetooth-lautsprech­er und eine Alarmanlag­e einbauen lassen. Zwar sucht Cezeta derzeit noch nach Verkaufspa­rtnern in Deutschlan­d, doch auf der Unternehme­nsseite www.cezeta.com können Sie bereits einen E-roller bestellen.

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 ??  ?? Leihroller wie die von Circ (Bild links) oder Lime (Bild oben) sind derzeit vor allem bei Touristen beliebt. Die „Einheimisc­hen“stehen den weithin verfügbare­n Rollern oftmals kritischer gegenüber.
Leihroller wie die von Circ (Bild links) oder Lime (Bild oben) sind derzeit vor allem bei Touristen beliebt. Die „Einheimisc­hen“stehen den weithin verfügbare­n Rollern oftmals kritischer gegenüber.
 ??  ?? Der Unagi ist noch nicht zugelassen, dafür leicht, schick und robust.
Der Unagi ist noch nicht zugelassen, dafür leicht, schick und robust.
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 ??  ?? Fahrbereit: Der Egret-ten V4 darf auf der Straße zum Einsatz kommen.
Fahrbereit: Der Egret-ten V4 darf auf der Straße zum Einsatz kommen.
 ??  ?? Über ein besonders breites Trittbrett verfügt der Metz Moover.
Über ein besonders breites Trittbrett verfügt der Metz Moover.
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 ??  ?? Im hart umkämpften Markt der elektronis­chen Leihroller sind auch Tier (Bild oben) und Voi (Bild unten) mit dabei. Günstig mieten und schnell aktivieren können Sie alle vier.
Im hart umkämpften Markt der elektronis­chen Leihroller sind auch Tier (Bild oben) und Voi (Bild unten) mit dabei. Günstig mieten und schnell aktivieren können Sie alle vier.
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 ??  ?? Selbst Motorrad-muffel werden im Großstadt-stau wahrschein­lich Gefallen an E-rollern wie dem Vässla 2 finden.
Selbst Motorrad-muffel werden im Großstadt-stau wahrschein­lich Gefallen an E-rollern wie dem Vässla 2 finden.
 ??  ?? Die Schwalbe ist schwerer als andere E-roller, liegt dafür aber besser auf der Straße und hat eine angenehme Federung.
Die Schwalbe ist schwerer als andere E-roller, liegt dafür aber besser auf der Straße und hat eine angenehme Federung.
 ??  ?? Den neuen Unu-eRoller können Sie leider erst Anfang 2020 kaufen, das Warten sollte sich jedoch lohnen.
Den neuen Unu-eRoller können Sie leider erst Anfang 2020 kaufen, das Warten sollte sich jedoch lohnen.
 ??  ?? Für moderne Nostalgike­r: Die Cezeta ist der schnellste (und schönste) E-roller, aber auch der kostspieli­gste.
Für moderne Nostalgike­r: Die Cezeta ist der schnellste (und schönste) E-roller, aber auch der kostspieli­gste.
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