Imac (Pro)
Seit der weltberühmte imac in Bondi Blue 1998 das Licht der Welt erblickte, hat Apples All-inOne-computer Standards in Sachen modernem Design und Leistung gesetzt. Am imac kann man seit jeher Apples Innovationsstreben erkennen. Er war der erste Mac, der auf das Floppy-laufwerk zugunsten von vier Usb-ports verzichtete – und die bunten Gehäuse stachen deutlich aus der Masse an Geräten in „Computer-beige“hervor.
Bis heute versucht Apple, mit dem imac Grenzen neu zu setzen. So auch mit dem jüngsten Modell, einem 27-Zoll-imac mit 5K-bildschirm, also einer Auflösung von 5.120 x 2.880 Pixeln. Angetrieben wird er von einem Intel-core-i5-prozessor mit sechs Rechenkernen bei Taktfrequenzen von 3,0 bis 4,6 Gigahertz. Zusammen mit schnellem RAM, Flash-speicher (oder zumindest einem Fusion Drive) sowie einem leistungsstarken AMD Radeon Pro 570X ist der aktuelle imac zweifelsohne das Desktop-system schlechthin, wobei allein das überragende Display den Kauf rechtfertigt.
Wer ein richtiges Arbeitstier braucht und nicht bereit ist, tausende Euro in die akjuelle Generation des Mac Pro zu investieren, kann sich seit Ende 2017 auch für den imac Pro im schicken schwarzen Design entscheiden.