Acer P5530
700 Euro müssen Sie für den Acer P5530 aufwenden. Der Beamer überzeugte mit seiner Vielseitigkeit. Ob Sportevents, Spielfilme, 3D-inhalte oder beim Gaming: Bild und Ton waren makellos und passten sich den jeweiligen Ansprüchen an, ohne dass wir nachkorrigieren mussten. Einer der HDMI-PORTS des P5530 ist zudem Mhl-fähig, Sie können somit den Bildschirminhalt Ihres Smartphones oder Tablets mit einem entsprechenden Kabel kinderleicht und schnell übertragen. Die Lichtleistung und auch der Kontrast des Acer sind noch eine Idee besser als jene des Benq-projektors. Selbst im stromsparenden Eco-modus, der das Lüftergeräusch verringert, strahlt das Gerät noch hell genug, um tagsüber ein hochwertiges Bild mit sehr guten Kontrasten zu bieten.
Besonders Vielnutzer werden über einen sehr nützlichen Clou erfreut sein: Das Gerät registriert, wie dunkel der Raum ist und passt die Leistung der Lampe entsprechend an. Auf diese Weise schonen Sie das Gerät automatisch und haben länger etwas davon.
Auch der Acer verfügt über ausreichend Anschlüsse: je zwei Hdmi-eingänge und Vga-eingänge sowie einen Vga-ausgang und für ältere Videoquellen einen CinchVideo-anschluss, dazu je einen Klinken-ein- und Ausgang. Clever: Bei einer Montur an der Decke erkennt der Beamer das Anbringen über Kopf und dreht die Projektion automatisch. Vielleicht kein Verkaufsargument, aber sehr angenehm ist, dass der Acer-projektor sehr schnell einsatzbereit ist. Einzig das Betriebsgeräusch, das neben der Lüftung zu hören ist, könnte leiser ausfallen.