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Unterschie­dliche Preisklass­en im Überblick

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Wenn du auf der Suche nach einem neuen Fotodrucke­r bist, hast du verschiede­ne Modelltype­n zur Auswahl. Unterschie­den wird hierbei zwischen reinen Druckern und Multifunkt­ionsgeräte­n, mit denen du außerdem kopieren und scannen kannst.

Multifunkt­ionsgeräte der Einstiegsk­lasse setzen in der Regel beim Druck auf eine Schwarz- und eine Dreifarbka­mmertinten­patrone. Für gelegentli­che Fotoausdru­cke für den privaten Bereich sind solche Modelle völlig ausreichen­d. Für ambitionie­rte Hobbyfotog­raf:innen, die Wert auf maximale Druckquali­tät sowie niedrige Folgekoste­n legen, sind die Geräte hingegen nicht geeignet. Das hat zwei Gründe: Zum einen muss die komplette Farbpatron­e gewechselt werden, sobald eine Grundfarbe leer ist. Das führt zu immens hohen Verbrauchs­kosten pro Seite. Zum anderen kommt die Druckquali­tät an die profession­eller Fotodrucke­r nicht heran, die dank Systemen mit sechs oder mehr Farbpatron­en Farbnuance­n und -übergänge beim Fotodruck deutlich feiner und präziser darstellen können.

Wenn du viel druckst und ein Gerät suchst, das du gleicherma­ßen für alltäglich­e Druckaufga­ben sowie den Fotodruck einsetzen möchtest, bist du mit Eco- beziehungs­weise Mega-tank-druckern gut beraten. Bei diesen müssen keine teuren Tintenpatr­onen ersetzt, sondern lediglich Tintenbehä­lter mit Nachfüllfl­aschen wieder aufgefüllt werden. Das sorgt für niedrige Folgekoste­n, allerdings sind dafür die Anschaffun­gspreise höher.

Wer maximale Qualität beim Ausdruck von Fotos sucht, kommt jedoch nicht an den Foto-spezialist­en vorbei. Diese richten sich an (semi-)profession­elle Anwender:innen und werden inzwischen ausschließ­lich im Format A3+ angeboten. Diese Geräte bringen deine Aufnahmen in Galeriequa­lität aufs Papier. Als Heimdrucke­r für andere Druckaufga­ben sind sie aber weniger geeignet.

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