Macbook Pro
Den Anfang beim Wechsel von Intel- auf Appleprozessoren machte Apple mit dem Macbook Air, gefolgt vom Einstiegsmodell des Macbook Pro mit 13-Zoll-bildschirmdiagonale. Zu haben seit Ende 2020, gehört es zu den ersten Macs mit dem M1-chip. Apples Eigenentwicklung löst die Intel-prozessoren ab, sie bieten deutlich mehr Leistung bei merklich höherer Energieeffizienz. Das 13-Zoll-modell kommt mit M1-chip, in der Grundkonfiguration (ab 1450 Euro) mit 8-KERNCPU sowie 8-KERN-GPU, 256-GB-SSD (maximal 2 TB) und 8 GB RAM (maximal 16 GB) sowie zwei Thunderbolt-buchsen.
Das 16-Zoll-intel-modell aus 2019 macht einem neu designten Apple-silicongerät mit Promotion-display Platz, das alternativ auch mit 14-Zoll-bildschirm zu haben ist. Somit sind nun alle mobilen Macs mit „System auf einen Chip“prozessoren von Apple ausgestattet. Außerdem wurde der Abschied von der Touch Bar eingeläutet – ihren Platz nehmen im neuen Modell Funktionstasten in voller Größe ein.
Bestückt sind die Geräte mit den M1-varianten M1 Pro respektive M1 Max in Konfigurationen von bis hin zu 10-Kern-prozessor, 32-KERN-GPU und bis zu 64 GB Arbeitsspeicher, maximal 8 TB Speicherplatz lassen sich konfigurieren. Integriert sind drei Thunderbolt-4-anschlüsse, eine Hdmi-buchse, ein Sdxckartenleser und eine verbesserte Webcam. Den Magsafe-ladeadapter gibt es obendrauf. Das alles hat (s)einen Preis: Das 14-Zollmodell startet bei 2250 Euro, das 16-Zoll-gerät ist ab 2750 Euro erhältlich.
Profi: Macbook Pro, 16 Zoll, M1-max mit 10-KERN-CPU und 32-KERN-GPU, 32 GB RAM, 1 TB Flash-speicher, Touch ID, Preis: 3.849 Euro