Die besten Apps zum Laden
Pump
Unser absoluter Favorit unter den Navigations-apps für E-autos! Pump ist ein gutes Stück weit die Tesla-fizierung sämtlicher Autos, deren Hersteller sich um die Einplanung von Ladestopps auf längeren Touren eher stiefmütterlich gekümmert haben. Favorisierte Ladesäulenanbieter, auf eine minimale absolute Fahrzeit optimierte Ladestrategie, Liveauslesung der Akku-füllstandsdaten? Zumindest in Kombination mit Hyundai-fahrzeugen (und einigen mehr) ist all das für Pump kein Problem. Dabei sieht die Navigation mit der App auch noch weitaus besser aus als mit dem fahrzeuginternen Navi.
Ladefuchs
Für Sparfüchse unerlässlich! Die liebevoll gestaltete App will dich davor bewahren, zu viel an Ladesäulen zu bezahlen. Dafür wählst du aus, an was für einer Ladesäule du stehst und der Ladefuchs zeigt dir die Kilowattstundenpreise für eine große Anzahl an Ladekarten an. So siehst du etwa auf einen Blick, dass du an einer Säule von Shell Recharge mit einer Adac-ladekarte für 60 Cent lädst, während mit einer Karte von Enel X 95 Cent fällig werden. Einzige Schwachstelle der App: Sonderkonditionen, die du etwa mit Abo-gebühren bei manchen Anbietern erzielen kannst, können nicht erfasst werden.
Chargev
Unerlässlicher Helfer auf der Suche nach der idealen Lademöglichkeit für dein Auto ist Chargev. Ein Verzeichnis einiger gigantischen Anzahl von Ladepunkten in ganz Europa. Angereichert werden die bloßen Standortinformationen oft über zusätzliche Hilfestellungen, die von Nutzern und Nutzerinnen via goingelectric.de beigebracht werden können. Etwa, kurze Texte, wenn eine Ladesäule eher versteckt ist, oder Informationen dazu, ob es Schließzeiten für diese Ladestion gibt oder dazu, was du in der unmittelbaren Umgebung vorfindest, um dir die Zeit zu vertreiben, während dein Auto lädt.