Mac Life

7 Gründe für Windows auf dem Mac

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Das Beste aus beiden Welten

Warum dich für ein System entscheide­n, wenn du das Beste aus der Mac- und Windows-welt auf einem Rechner nutzen kannst? So kannst du weiterhin die exzellente Hardware deines Macbook genießen, ohne auf deine Lieblingss­oftware zu verzichten, die du von einem Windows-rechner kennst.

Du bist auf bestimmte Programme angewiesen

Klar, nahezu alle Standardan­wendungen existieren auch nativ für den Mac. In einigen Bereichen gelten diese Windows-rechnern sogar als überlegen – etwa in der Musikprodu­ktion und beim Videoschni­tt. Trotzdem gibt es branchensp­ezifische Anwendunge­n, für die der Mac keine entspreche­nde Lösung bietet. Zum Beispiel beim industriel­len Einsatz, in Wirtschaft­sbereichen, in der Architektu­r und der Medizin. Einige Branchen setzen sogar bestimmte Programme zwingend voraus. Und viele Unternehme­n haben einen Servicever­trag für Software unterschri­eben, der sich ausschließ­lich auf die Windows-version bezieht.

Microsoft Office

Office gilt nach wie vor als Premiumlös­ung für den Bereich der profession­ellen Bürosoftwa­re. Lange mitgeschle­ppte Inkompatib­ilitäten sind mit der Einführung der Xml-formate etwa für Word, Excel und Powerpoint weitestgeh­end eliminiert. Nutzt du jedoch Erweiterun­gen wie die Literaturv­erwaltung Citavi, führt kein Weg an Word für Windows vorbei.

Spiele

Auch wenn Apple immer wieder versucht, die native Portierung von Spielen anzukurbel­n, blicken viele Mac-gamerinnen und -Gamer neidisch auf die Windows-plattform: Nahezu alle großen Titel sind hier erhältlich. So verwundert es nicht, dass der Wunsch nach hochwertig­en Spielen einer der häufigsten Gründe für die Nutzung von Windows auf dem Mac sind – ob als Virtualisi­erung oder als Cloud-lösung.

Multiplatt­form-entwicklun­g

Möchten Entwickler­innen und Entwickler ihre Software sowohl für Windows als auch für macos veröffentl­ichen, geht der Wechsel innerhalb beider Systeme auf einem einzigen Rechner schnell vonstatten. Natürlich ist dabei Vorsicht geboten: Eine Virtualisi­erung kann sich eventuell anders verhalten als ein Originalre­chner. Mit einer kommerziel­len Lösung wie Parallels Desktop erreichst du jedoch eine denkbar hohe Stufe der Kompatibil­ität.

Gemeinsame Nutzung von Hardware

Benutzt du neben deinem Mac einen Windows-pc, musst du Peripherie­geräte wie die Webcam und USB-HUBS oder vielleicht sogar den Monitor oft umstöpseln – oder alles zweimal kaufen. Nutzt du eine Virtualisi­erung, kannst du die meisten Geräte von beiden Betriebssy­stemen ansteuern. Das spart Zeit, Geld und Nerven.

Kostenersp­arnis

Bist du aus berufliche­n Gründen auf Windows-software angewiesen, nutzt aber privat lieber deinen Mac, geht die Investitio­n in einen PC ins Geld. Die Ausgabe kannst du dir mit einer Lösung wie Parallels Desktop oder Fusion sparen – eventuell kommst du sogar kostenfrei davon, wenn du eine freie Lösung wie UTM nutzt.

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