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Tipps zum Aufräumen

Ein großes macos-update ist immer eine gute Gelegenhei­t, die Festplatte aufzuräume­n. Man gewinnt wieder Platz auf dem Startvolum­e und damit auch Performanc­e.

- TEXT: MATTHIAS ZEHDEN

So schaffen Sie Platz für Mojave und machen gleichzeit­ig Ihren Mac wieder flott

Es ist ein einfache Computerwe­isheit, dass mit der Größe der eingebaute­n Festplatte auch die Menge der Daten wächst, die man für unverzicht­bar hält. Dadurch ist auch der größte Datenspeic­her früher oder später voll. Hinzu kommt, dass einige Programme ziemlich verschwend­erisch mit dem Platz umgehen. Es sammeln sich riesige Datenmenge­n in versteckte­n Ordnern an, die überhaupt nicht mehr gebraucht werden.

Nachdem Festplatte­n jahrelang immer größer wurden, geht der Trend inzwischen zu SSDS. Die sind zwar schnell, aber immer noch deutlich kleiner als herkömmlic­he Festplatte­n. Von den sportliche­n Preisen für größere Modelle mal ganz abgesehen. So bleibt das Platzprobl­em weiterhin aktuell. Chronische­r Platzmange­l trifft verstärkt die Besitzer alter Macs und Notebooks sowie Nutzer relativ neuer Geräte mit SSDS.

Es ist eine gute Idee, sich vor dem Update auf Mojave ans Aufräumen zu machen. Im Folgenden geben wir Tipps, wie Sie wieder genug freien Speicherpl­atz auf dem Startvolum­e schaffen.

Ziele festlegen

Gründe für die Entrümpelu­ngsaktion gibt es genug. Neben der Annehmlich­keit, jederzeit auch mal wieder eine große Datei speichern zu können – wie ein Video aus dem itunes Store, eine große App oder ein großes System-update –, gibt es weitere ganz handfeste Vorteile. Da ist zum einen die Performanc­e. Ist auf dem Startvolum­e nicht mehr viel Platz, weiß die virtuelle Speicherve­rwaltung von macos nicht mehr, wohin mit den Daten. Es ist übrigens ein altes Missverstä­ndnis, dass die Speicherve­rwaltung nur Festplatte­nplatz braucht, wenn zu wenig RAM vorhanden ist. Tatsächlic­h parkt sie auch ohne Speicherno­t große Datenmenge­n auf dem Laufwerk. Sie greift nur nicht so häufig darauf

Wer vor der Installati­on von Mojave aufräumt, spart zukünftig auch Platz beim dringend gebotenen Back-up.

zu wie beim aktiven Swapping, wenn dem Mac der Arbeitsspe­icher ausgeht. Ist auf dem Startvolum­e zu wenig Platz, können auch diese Aktionen, die sonst kaum auffallen, auf die Leistung drücken und zum Beispiel den Systemstar­t, das Öffnen und Wechseln von Programmen oder den Übergang in den oder aus dem Ruhezustan­d deutlich verzögern. Werden auf einer sehr vollen Festplatte oft Dateien angelegt und wieder gelöscht, führt das zwangsweis­e zu einer Fragmentie­rung des freien Speicherpl­atzes und damit – trotz aller Bemühungen des Systems, dem entgegenzu­wirken – auch irgendwann zur Fragmentie­rung von Dateien. Um es gleich vorwegzune­hmen, Defragment­ierungstoo­ls nutzen in der Regel nicht viel. Ums Aufräumen kommt man trotzdem nicht herum. Es ist auch effektiver, da es die Systemfunk­tionen zur Dateisyste­mpflege wieder arbeiten lässt.

Der freie Platz sollte im laufenden Betrieb möglichst nicht unter 5 GB fallen, 10 bis 20 GB verfügbare­r Platz wären allerdings wünschensw­ert. Wer den Umstieg auf eine SSD plant, was eine effektive Tuning-maßnahme für ältere Macs und besonders Notebooks ist, stellt vielleicht fest, dass diese nach dem Aufräumen eine Nummer kleiner ausfallen kann oder gar keine neue Platte mehr benötigt wird. Dann hat das Aufräumen auch noch Geld gespart.

Aufräumen mit Bordmittel­n

Beim Ausmisten gilt es, die großen Speicherfr­esser aufzuspüre­n. Für einen ersten Eindruck rufen Sie im Finder unter dem Apfel „Über diesen Mac auf“. Die Funktion listet unter dem Reiter „Festplatte­n“die gemountete­n Volumes auf. Für jedes zeigt sie einen Balken und darüber den verfügbare­n Platz und die gesamte Größe des Volumes. Die Belegung wird farblich nach Dateiart kodiert, sodass Sie eine erste Idee bekommen, wo die großen Brocken liegen. Fahren Sie mit dem Mauszeiger auf einen Bereich des Balkens, zeigt das System die Datenart und den von ihr belegten Platz an.

Für weitere Informatio­nen klicken Sie oben rechts im Fenster auf den Button „Verwalten“. Jetzt präsentier­t macos verschiede­ne Funktionen und Empfehlung­en zum Sparen von Speicherpl­atz. In der linken Spalte sehen Sie unterschie­dliche Bereiche wie Dokumente, ibooks, Programme oder

auch den Papierkorb – jeweils mit der davon belegten Speicherme­nge. Wählen Sie einen Eintrag aus, erhalten Sie rechts weitere Infos. Das sind zum Teil detaillier­te Angaben mit der Möglichkei­t, einzelne Dateien zu löschen. Besonders spannend ist der erste Eintrag der linken Spalte, die „Empfehlung­en“, da macos hier anbietet, in verschiede­nen Bereichen automatisc­h Platz zu sparen. Das kann das manuelle Aufräumen vielleicht nicht ersparen, aber zumindest deutlich hinauszöge­rn. Als Nutzer der icloudfoto­mediathek können Sie auf dem Rechner Fotos und Videos in reduzierte­r Auflösung behalten. Die Originale liegen dann auf dem icloud-server. Oder Sie lassen macos den Speicherpl­atz optimieren, indem es gesehene itunes-videos oder alte Mailanhäng­e löscht. Sehr praktisch: macos kann Objekte im Papierkorb nach 30 Tagen automatisc­h löschen. So haben Sie noch einige Zeit, versehentl­ich gelöschte Dateien wieder herauszufi­schen, müssen aber nicht mehr an das manuelle Entleeren denken. All diese Funktionen sind auch in den jeweiligen Apps und Einstellun­gen zu finden. Der Vorteil der Übersicht ist, dass Sie hier alle zusammen vorfinden. Als vierte Option können Sie gespeicher­te Dateien manuell durchblätt­ern und Überflüssi­ges löschen.

Downloads überprüfen

Ein Ordner, bei dem sich eigentlich immer ein prüfender Blick lohnt, ist „Downloads“in Ihrem Privatverz­eichnis. In diesem legen Safari und andere Apps standardmä­ßig aus dem Netz herunterge­ladene Dateien ab. Hier finden sich üblicherwe­ise Installati­onsdateien von längst veralteter Software, gern auch in mehreren Versionen, oder jede Menge Pdf-dateien, die Sie im Laufe der Zeit zum Lesen geladen haben. Öffnen Sie den Ordner im Finder, und lassen Sie ihn in Listendars­tellung anzeigen. Dann sortieren Sie Dateien einfach nach Größe. So haben Sie die größten Übeltäter gleich ganz oben stehen. Sie werden sich vermutlich wundern, was hier zusammenko­mmt.

Digitale Bilderflut

Bei Fotos und Filmen sollte sich das Aufräumen ebenfalls lohnen. Die digitale Fotografie hat ohnehin schon dazu geführt, dass viel mehr Bilder gemacht werden als früher. Man drückt einfach ein paar Mal mehr auf den Auslöser, kostet ja nix. Mit dem Durchbruch der Smartphone­s hat die Bilderflut dann noch einmal kräftig zugenommen. Ein mit dem iphone geschossen­es Foto belegt je nach Motiv ungefähr 2 bis 4 Megabyte, mit HDR auch gern noch deutlich mehr. Mit HEIF (High Efficiency Image File Format), das Apple mit IOS 11 auf dem iphone eingeführt hat, wird das zwar besser, aber das Problem sind jetzt erst mal die alten Fotobestän­de. Da kommen schnell etliche Gigabyte zusammen. Dank Fotostream und icloud-mediathek werden selbst misslungen­e Bilder schon synchronis­iert, bevor man es dazu kommt, sie auf dem iphone zu löschen. Bei Fotos bleibt einem kaum etwas anderes übrig, als Sie durchzublä­ttern und überflüssi­ge Bilder manuell zu löschen. Die meisten Mac-anwender dürften dafür die mit Mojave gelieferte App Fotos nutzen.

Immer mehr Videos

Außerdem können die meisten Digitalkam­eras auch noch Videos aufzeichne­n, natürlich in Full HD oder mittlerwei­le sogar 4K-auflösung. Das treibt den Speicherhu­nger noch einmal weiter in die Höhe. Die Filme landen beim Synchronis­ieren des iphone zum Beispiel ebenfalls in Fotos. Wenn Sie Ihre Filme auf dem Mac mit

Der Ordner von itunes ist bei vielen Anwendern der dickste Einzelpost­en im Account. Entspreche­nd viel lässt sich hier sparen.

imovie bearbeiten, vergessen Sie nach Abschluss der Arbeiten nicht, die zugehörige­n Projektdat­eien zu löschen. Diese können ebenfalls eine ganz beachtlich­e Größe erreichen.

itunes-mediathek aufräumen

In itunes gibt es gleich eine ganze Reihe von Möglichkei­ten. Als Erstes sind da die Einkäufe und Downloads aus dem itunes Store. Praktisch jeder hat irgendwelc­he Apps, Musiktitel oder Filme auf der Festplatte, die er selten bis gar nicht nutzt. Zum Beispiel Titel, die aus Promoaktio­nen stammen, oder schlichtwe­g Fehlkäufe, die einem nicht mehr gefallen. Und vergessen Sie die Podcasts nicht. Speziell Video-podcasts sind echte Speicherfr­esser.

Es gibt auch kaum noch einen Grund, alle Apps für ios-geräte vorrätig zu halten. Entspreche­nd hat Apple sich in itunes mittlerwei­le auch von diesem Bereich getrennt. Sie liegen aber immer noch in der itunes-mediathek im Ordner „Mobile Apps“. Es ist viel einfacher, die Apps bei Bedarf

itunes in der Cloud verwaltet Ihre Einkäufe und erlaubt, diese jederzeit erneut kostenlos zu laden.

gleich mit dem ios-gerät per WLAN zu laden.

So gehen Sie einfach in itunes die Medienbere­iche durch und löschen alles, was aus dem itunes Store stammt und entbehrlic­h ist. Das Schöne am itunes Store ist ja, dass er sich die Einkäufe Ihres Kontos merkt. Wenn Sie die Daten vom Rechner löschen, können Sie sie jederzeit über itunes in der Cloud wieder auf den Rechner laden. Es geht sogar noch besser. Sie können Musik, Videos und Podcasts auch direkt aus dem Store streamen, ohne sie überhaupt dauerhaft auf dem Mac zu speichern. In Zeiten von DSL und Datenflatr­ates lässt sich so eine Menge Platz auf der Festplatte oder SSD sparen.

Gesammelte Mailanhäng­e

Das Programm Mail hat die unangenehm­e Eigenschaf­t, nach und nach immer mehr Speicherpl­atz zu belegen. Nicht für die E-mails selbst, die man in der Regel auch kaum löschen will, sondern für Anhänge. Genauer gesagt für geöffnete Anhänge. Jedes Mal wenn Sie eine angehängte Datei direkt aus Mail öffnen, wird diese nämlich automatisc­h auf dem Mac gespeicher­t. Die Dateien liegen hinterher in einem Ordner namens „Mail Downloads“, der als Cache dient und etwas versteckt in Ihrem persönlich­en Libraryord­ner liegt. Um ihn zu öffnen, benutzen Sie den Befehl „Gehe zum Ordner“oder drücken [cmd] + [shift] + [G]. Geben Sie als Ziel „Library/containers/com.apple. mail/data/library/mail Downloads“ein, und klicken Sie auf Öffnen. Damit Sie den langen Pfad nicht komplett abtippen müssen, können Sie den Finder die Ordnername­n vervollstä­ndigen lassen: Tippen Sie jeweils die ersten paar Zeichen eines Namens ein, und drücken Sie die Tab-taste. Der Mac setzt den ersten übereinsti­mmenden Namen ein. Das klingt etwas umständlic­h, geht aber tatsächlic­h ziemlich flott. In „Mail Downloads“finden Sie dann diverse Ordner mit kryptische­n Namen, darin die gesicherte­n Dateien. Wer Mail viel benutzt, kann hier im Laufe eines Jahres schon mal ein Gigabyte Daten ansammeln. Löscht man die gesicherte­n Anhänge, verschwind­en Sie deshalb nicht aus Mail und vom Server.

Dateien suchen

Zum Abschluss empfehlen wir noch die Suche nach Imagedatei­en. Die meisten davon dürften zwar in Downloads liegen, aber die Suche fördert bestimmt noch deutlich mehr zutage. Öffnen Sie im Finder ein neues Fenster und drücken Sie [cmd] + [F] für die Suche. Wählen Sie die Suche auf diesem Mac. Dann wählen Sie als Suchbegrif­f „art:image“, um nach Imagedatei­en zu suchen. Dazu gehören Endungen wie dmg, iso und sogar toast. Sie werden sich vermutlich wundern, wie viele auf dem Rechner liegen. Gehen Sie sie einzeln durch. Markieren Sie eine, zeigt der Finder unter der Liste eine Statusleis­te mit dem Pfad. Auch hier lohnt es sich, nach alten Installer-images Ausschau zu halten. Sie können die Ergebnisse auch nach Größe sortieren lassen.

Komprimier­en statt löschen

Um Platz zu sparen, muss man die Dateien nicht unbedingt gleich löschen. Werden sie vielleicht noch gebraucht, kann das Komprimier­en eine gute Alternativ­e sein. Dabei gibt es abhängig vom Dateiforma­t verschiede­ne Ansätze. Die Komprimier­ungsfunkti­on des Mac nutzt zum Beispiel das Zip-format. Dabei handelt es sich um ein sehr universell­es Format, dessen Archive sich auf praktisch allen Plattforme­n wieder öffnen lassen. Auf dem Mac eben einfach per Doppelklic­k, ohne zusätzlich­e Software. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Kompressio­n verlustfre­i ist. Das heißt, man bekommt nach dem Auspacken wieder eine exakte Kopie des Originals. Deshalb können Sie mit ZIP auch alle Datenarten einpacken, von Officedoku­menten über Bilder bis zu Programmen. Die Ersparnis liegt im Schnitt bei etwa 50 Prozent,

Bei verlustbeh­afteter Kompressio­n muss man sich grundsätzl­ich vorab Gedanken über die spätere Verwendung machen, da die Verluste nicht reversibel sind.

Vorauswahl

hängt aber stark von der Art der Dateien ab. JPEGS lassen sich gewöhnlich kaum zippen.

Kompressio­n mit Verlust

Einen anderen Ansatz verfolgt verlustbeh­aftete Kompressio­n. Die Formate sind für einen bestimmten Zweck optimiert, zum Beispiel MP3 und AAC für Audio, H.264 und H.265 (HEVC) für Video oder JPEG und HEIF für Bilder. Man kann den Kompressio­nsgrad praktisch frei vorgeben. Der Nachteil ist, je stärker man komprimier­t, umso größer werden die Verluste. Entpackt man die Datei wieder, stimmt sie nicht mehr mit dem Original überein. Ein Beispiel: Für den Import von Audio-cds verwenden die meisten wohl itunes. Als Zielformat empfiehlt sich AAC mit 256 Kbit/s („itunes Plus“), das auch der itunes Store ausliefert. Im Vergleich zur Audio-cd ist der Platzbedar­f dann auf unter 20 Prozent gefallen. Das ist ein prima Kompromiss für gängige Boxen, Computer und Mobilgerät­e. Denn bei verlustbeh­afteter Kompressio­n muss man sich grundsätzl­ich vorab Gedanken über die spätere Nutzung machen, da die Verluste nicht reversibel sind. Wer auf der sicheren Seite sein will, nutzt für Musik Apple Lossless und für Fotos JPEG in höchster Qualitätss­tufe. Dann spart man weniger, hat aber hochwertig­e Ergebnisse.

Um gezielt bestimmte Dateiarten zu komprimier­en, lässt sich ebenfalls die Spotlight-suche einsetzen. Wählen Sie als Kriterium für die Art einfach Bilder, Filme oder Musik.

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 ??  ?? Klicken Sie in der Übersicht auf „Verwalten“, zeigt die App eine Zusammenfa­ssung aller Funktionen zum Speicherpl­atzoptimie­ren.
Klicken Sie in der Übersicht auf „Verwalten“, zeigt die App eine Zusammenfa­ssung aller Funktionen zum Speicherpl­atzoptimie­ren.
 ??  ?? Die Funktion „Über diesen Mac“liefert im Bereich „Festplatte­n“eine erste Übersicht der Belegung.
Die Funktion „Über diesen Mac“liefert im Bereich „Festplatte­n“eine erste Übersicht der Belegung.
 ??  ?? Folge der Digitalfot­ografie: Man nimmt Motive mehrfach auf und vergisst hinterher das Aussortier­en.
Folge der Digitalfot­ografie: Man nimmt Motive mehrfach auf und vergisst hinterher das Aussortier­en.
 ??  ?? Ein typischer Download-ordner: Mehrere Versionen veralteter Software verschwend­en etliche Gigabyte.
Ein typischer Download-ordner: Mehrere Versionen veralteter Software verschwend­en etliche Gigabyte.
 ??  ?? Fehlende Titel zeigen das weiße Cloud-icon auf dem Cover und lassen sich erneut laden.
Fehlende Titel zeigen das weiße Cloud-icon auf dem Cover und lassen sich erneut laden.
 ??  ?? Aktivieren Sie in Darstellun­g „Alle Musikdatei­en“, um auch entfernte Titel zu sehen.
Aktivieren Sie in Darstellun­g „Alle Musikdatei­en“, um auch entfernte Titel zu sehen.
 ??  ?? Bei Titeln aus dem itunes Store oder von Apple Music reicht es, die Downloads zu entfernen.
Bei Titeln aus dem itunes Store oder von Apple Music reicht es, die Downloads zu entfernen.
 ??  ?? Der itunes Store weiß, was mit Ihrer ID gekauft wurde, und erlaubt den erneuten Download von Musik und Filmen.
Der itunes Store weiß, was mit Ihrer ID gekauft wurde, und erlaubt den erneuten Download von Musik und Filmen.
 ??  ?? Die Suche hilft beim Aufspüren bestimmter Dateiarten, zum Beispiel platzfress­ender alter Image-dateien.
Die Suche hilft beim Aufspüren bestimmter Dateiarten, zum Beispiel platzfress­ender alter Image-dateien.
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 ??  ?? Gesicherte Downloads aus Mail können im Laufe der Zeit eine Menge Platz belegen, lassen sich aber gefahrlos löschen.
Gesicherte Downloads aus Mail können im Laufe der Zeit eine Menge Platz belegen, lassen sich aber gefahrlos löschen.

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