LEGENDEN DES LUXUS
Sie ist ein Mythos: die Marke Maybach. Vor 100 Jahren präsentierte sie der Welt das erste Serienmodell
September 1921: Auf der Automobilausstellung in Berlin zeigt die Maybach-Motorenbau GmbH mit dem W 3 ihren ersten Serienwagen und wird damit auch zur Automobilmarke. Der Anspruch von Karl Maybach ist wie der seines Vaters Wilhelm groß: „Das Beste vom Besten“will er präsentieren. Seine elegante Limousine gleicht einem fahrenden Kunstwerk: modernste Technik, verbunden mit einem Interieur, das mit einer Finesse und Exklusivität besticht, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat. Eine Legende ist geboren. Kaiser, Könige und indische Maharadschas lassen sich fortan in den Luxus-Limousinen chauffieren. Maybach gilt schnell als Synonym für Perfektion und Präzision. Seit der Präsentation des ersten Maybach-Automobils vor 100 Jahren steht die Marke für technische Innovation und Luxus, Leidenschaft und Kreativität. Internationale Kenner und Liebhaber der Marke machen es sich im Fond der aktuellen Modelle bequem. Zur Oscarverleihung und zu Gala-Events fahren Stars im Maybach am roten Teppich vor. 1960 wird die Maybach-Motorenbau GmbH von Daimler übernommen. 2002 knüpft der Maybach 62 schließlich an die große Tradition der Marke an. Zum JahrhundertJubiläum wird die Reise zu maximaler Individualität, Unabhängigkeit und Komfort mit zwei neuen HightechModellen fortgesetzt: Neben dem Spitzenklasse-SUV GLS rollt nun die Mercedes-Maybach S-Klasse auf die Straße. Der Mercedes-Maybach GLS verkörpert mit seinem imposanten Design und der erlesenen Ausstattung das ultimative SUV-Erlebnis und bietet unvergleichlichen Reisekomfort. Die Mercedes-Maybach S-Klasse wiederum lässt keinen Wunsch nach Exklusivität und technischer Finesse oüen. Kein Fahrgeräusch trübt den Klang des Burmester® HighEnd 4D-Surround-Soundsystems. Wer mag, kann sich im geräumigen Fond entspannen, aus den Optionen des lernfähigen Infotainmentsystems wählen, die Wärme- und Massagefunktion der elektrisch verstellbaren Einzelsitze über die Hightech-Bildschirme steuern – und dabei die Welt hinter sich lassen. Zweifellos: das Beste vom Besten!
raspelkurz und kramte mir aus Omas Dachboden den Rest dazu. Bunt gemischt bin ich bis heute geblieben. Ich trage Herrenschuhe mit Spitzensöckchen zu Kleidern oder Vintageröcke mit Message-T-Shirts.“Zu Hause in Tötensen trägt sie am liebsten Gummistiefel und „tagelang dasselbe“. Dort hat sie auch Stella das erste Mal getroffen: „Sie kam in unsere Familie und fühlte sich sofort wie eine Tochter an, weil sie sich mit vollkommener Selbstverständlichkeit und ohne jegliche Scheu benommen hat, wie Kinder sich eben verhalten, wenn sie ihre Eltern besuchen. Ich habe sie sofort in mein Herz geschlossen.“Tatsächlich scheinen die beiden ein Herz und eine Seele, sie unterhalten sich angeregt, gestikulieren wild, lachen viel und laut und tauschen untereinander Kleidungsstücke aus. Kein Wunder also, dass die Leute Dagmar und Stella für Mutter und Tochter halten. Und auf eine Sache freuen sich beide ganz besonders: „Bald endlich wieder mit der ganzen Familie in Freiheit und Gesundheit in unserem Garten zu feiern!“