Einfach schön
Die Frisur sieht morgens extrem schmeichelhaft aus. Erst im Meeting-Call fällt auf: Wir sehen aus, wie gerade aufgestanden. Paul Mitchell-Stylist Daniel Birke verrät, welche Tricks die Profis anwenden, um die beliebtesten #NoEffort-Frisuren zu kreieren. S
Jedes Styling baut auf einer guten Basis auf. Denn nur ein gesundes Haar macht das, was es soll – gut aussehen. Aufbaushampoos mit Keratin reparieren in kürzester Zeit, verleihen Glanz und lassen den Look erstrahlen.
PFERDESCHWANZ
Ob glatt, gewellt oder geflochten, im Nacken gebunden oder am Oberkopf fixiert – der klassische Zopf ist extrem facettenreich. Damit der Look nicht nach der Notlösung am Bad Hair Day aussieht, sollte das Haar nicht zu platt und strähnig am Kopf anliegen. Bei frisch gewaschenem Haar sorgen Primer und Fluids für Kontrolle und Glanz. Tipp an Tag Zwei: Volumenpuder an den Ansatz geben, Haare über Kopf bürsten, keinen Scheitel ziehen, Abbund darf hoch sitzen.
PONY
Ein Pony und die natürliche Haarstruktur sind oftmals kein gutes Team. Den Pony daher immer möglichst glatt föhnen: unter Einsatz von ausreichend Hitze und eng am Kopf. Das restliche Haar ganz normal trocknen und mit den Fingern durchwuscheln. Jetzt den Look mit einer kleinen Menge StylingFluid akzentuieren. Ein glossiges, fixierendes Haarspray gibt der Frisur den nötigen Halt.
BIG HAIR BOB
Geht’s um Hairstyle, sind Kontrolle und Volumen das Traumpaar schlechthin. Ein volumenspendender Schaum ist die ideale Vorbereitung für den Big Hair Bob. Für extra Standkraft, am besten über eine große Rundbürste gegen den natürlichen Fall der Haare föhnen. Einzelne Partien des trockenen Haares über einen Lockenstab ohne Clip wickeln – dabei exakt arbeiten. Frizzige Spitzen mit einem glättenden Serum kontrollieren.