Kriminelles Geschäft
Zu „Minimallösung“(Ausgabe vom 9. Oktober):
Das sind Leute, die von gewissenlosen Banditen in die Boote verfrachtet werden, mit dem Versprechen, dass sie nach wenigen Kilometern von den „Rettern“übernommen werden. Unter Seenot verstehe ich, wenn Leute unverschuldet auf See in eine Notlage geraten. In meinen Augen ist die angebliche „Seenotrettung“eine klare Unterstützung des kriminellen Geschäfts der Schlepperorganisationen. Wollte man nicht gegen diese Organisationen einmal wirksam vorgehen? Davon ist seit Langem nichts mehr zu vernehmen.